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Veröffentlicht am 2021-11-14 In Kirche - Franziskus - Bewegungen, Misiones

Mission der Sekundarschüler „Totus Tuus“

ARGENTINIEN, Missionsgruppe Totus Tuus, via www.schoenstatt.org.ar •

Die Totus-Tuus-Mission wird seit 2014 in der Provinz Buenos Aires mit Jungen und Mädchen aus den letzten beiden Schuljahren der Sekundarstufe an einem langen Wochenende durchgeführt. In den ersten Jahren wurde die Mission in Roque Pérez und später in Saladillo durchgeführt. In diesem Jahr wurden die Modalitäten aufgrund von Einschränkungen durch die Pandemie geändert. Die Mission fand an einem langen Wochenende im Oktober in den Vierteln rund um die Heiligtümer San Isidro, Escobar und Pilar statt. —

Während der Missionstage besuchten die Schüler Heime, halfen in Sozialzentren und führten Aktivitäten auf den Plätzen durch. Dieses Jahr endete die Mission mit einem allgemeinen Treffen aller Missionare im Heiligtum von Los Olmos in Pilar.

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Einfach mit einem Bild der Gottesmutter in den Händen und dem Wunsch zu helfen

Eine Missionarin erzählt hier ihre Erfahrung:

„Die Totus-Tuus-Mission begann am Donnerstagabend, dem 7. Oktober, und dauerte bis Montag, dem 12. Oktober. Jugendliche aus den letzten beiden Schuljahren, Koordinatoren und ältere Betreuer versammelten sich unter einem gemeinsamen Motto: „Gib mir zu trinken“.

Einhundertfünfzig junge Menschen machten sich auf den Weg zu drei verschiedenen Heiligtümern: Escobar, San Isidro und Pilar. Ich bin nach Pilar gegangen. Wir haben jeden Tag in vollen Zügen gelebt, wir haben alles getan. Jeden Morgen, nach einer missionarischen Aussendung, bei der wir unsere Batterien durch Singen und Springen aufluden, gingen wir hinaus, um die Häuser rund um die Pfarrei Herz Jesu zu besuchen. Einfach mit einem Bild der Gottesmutter in der Hand und dem Wunsch zu helfen, wurden sehr schöne Dinge vollbracht. Am Nachmittag organisierten wir Spiele mit den Kindern aus der Nachbarschaft, die sich sehr über uns freuten.

Wir konnten Jesus und der Gottesmutter begegnen und geistlich wachsen. Wir hatten Anbetung, Messen, Meditationen; es gab Gespräche und Momente des gemeinsamen Lebens in Gruppen.

Es gab auch lustige Momente und wir hatten alle eine tolle Zeit. Tanzen, Lagerfeuer, Fußball. Immer lachen. Aus einer Gruppe von Fremden wurde eine Gruppe von Freunden.

Diese Erfahrung wird mir für den Rest meines Lebens in Erinnerung bleiben. Ich nehme schöne Freundschaften und Geschichten mit. Ich gehe mit viel Frieden und Freude, erfüllt mit dem lebendigen Wasser Jesu.“

Quelle: www.schoenstatt.org.ar. Mit Genehmigung der Redaktion

Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org

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