Themen – Meinungen Kategorie

P. Alberto Eronti. Oft schon bin ich in der Osterwoche hängengeblieben an dem Ausdruck: "Am ersten Tag der Woche". Ist das nur ein schlichtes Detail oder steckt mehr darin, als auf den ersten Blick scheint? Einige exegetische Forschungen verknüpfen eine Reihe von Daten, um zu bestätige, dass hier die Rede ist vom „ersten Tag der neuen Schöpfung". Der Tag, an dem alles neu gemacht wurde und deshalb alles „gut" ist.Weiterlesen
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch. Gerade nach einem langen Winter wie in diesem Jahr erwarten wir im Frühling mit großer Sehnsucht die erwachende Natur mit ihren jungen Knospen und bunten Blüten. Sie lenken unseren Blick hoffnungsvoll nach vorne. Ähnlich - wenn auch in einem viel tieferen Sinn - schenkt das Osterfest uns Hoffnung und Zuversicht: Zuversicht aus dem Glauben, Hoffnung auf Gottes Nähe und Liebe. Wer aus dieser Zuversicht lebt, die uns der Auferstandene schenkt, der weiß sich getragen in Zeiten der Freude wie in Stunden der Trauer. Ostern verändert unserenWeiterlesen
P. Elmar Busse. Sechs Duschen, vier Toiletten und sechs Waschbecken sind zu putzen. Die Frau, die uns den leerstehenden Pfarrhof als Quartier besorgt hat und nun beim Putzen hilft, zieht sich Gummihandschuhe an. Ich habe daran nicht gedacht, mir welche zu besorgen. Es geht auch so. Ein bisschen Ekel kommt auf, der aber überwindbar ist. Für mich ist es nachvollziehbar, dass Reinigungskräfte, die ständig mit unappetitlichen Arbeiten zu tun haben, auf Gummihandschuhe nicht verzichten wollen. Wie ist das aber mit der Seele?Weiterlesen
SÜDAFRIKA, Sarah-Leah Pimentel. Als wir Kinder waren, lehrten uns unsere Lehrer des Katechismus, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten, um uns daran zu erinnern, wie viel Jesus für uns opferte, indem er am Kreuz gestorben ist. Dies ist ein guter Brauch, den viele von uns bis ins Erwachsensein beibehalten haben, da wir dadurch zur Selbstdisziplin erzogen werden. Aber wie oft auf unserem Weg durch die Fastenzeit erkennen wir eigentlich das Wunder des neuen Lebens, das wir durch die Leiden, das Sterben und die Wiederauferstehung von Jesus geschenkt bekommen haben?Weiterlesen
Francisco Grondona/Diego Asili/mkf. Im Gespräch mit Pater José María García, das vorletzte Woche im PressOffice Schönstatt ein Jahr nach der {cms_selflink page="konferenz-2014" text="Konferenz 2014"} stattfand (und hier ungeschnitten in voller Länge als MP3 nachgehört werden kann), geht es in diesem zweiten Teil um die Aufgabe des Ende letzten Jahres ernannten Teams 2014, um die Bedeutung des Lebens, das aus den nationalen Schönstattfamilien kommt und wie ganz Schönstatt sich auf {cms_selflink page="k2014" text="2014 "}vorbereitet wie eine große Familie auf einen runden Geburtstag. Der erste Teil des Interviews wurde am 26.Weiterlesen
Francisco Grondona/Diego Asili/mkf. Ein Jahr nach der Konferenz 2014 sprachen Francisco Grondona und Diego Asili aus der Schönstatt-Mannesjugend Argentiniens, Mitarbeiter des PressOffice Schönstatt, mit Pater José María García, Erster Rat der Schönstatt-Patres und zusammen mit Sr. M. Luciane Machens an der Spitze des „Team 2014“, das die Vorbereitungen der weltweiten Schönstattfamilie im Sinne der Entscheidungen der Konferenz 2014 koordiniert. Was hat diese Konferenz vor einem Jahr für Schönstatt bedeutet, wie wirkt sie weiter? Was wir 2014 feiern, so verdeutlicht Pater José María im ersten Teil dieses Gesprächs, ist das Liebesbündnis,Weiterlesen
Francisco Grondona. Vor 35 Jahren, am 10. Februar 2010, wurde in Trier der Seligsprechungsprozess für Pater Josef Kentenich eröffnet. Pater Ángel Strada ist seit dem 20. Januar 1997 Postulator der "Causa Kentenich" wie seit einigen Jahren auch der "Causa Mario Hiriart", deren Akten bereits in Rom sind. In diesem Interview spricht Pater Ángel Strada über den aktuellen Stand des Prozesses, die Schritte, die als nächstes anstehen und wie sich 35 Jahre nach der Eröffnung des Prozesses das Interesse an der Heiligsprechung wachhalten und wecken lässt.  Weiterlesen
mkf. Das Josef-Kentenich-Institut (JKI) wird in diesem Jahr vierzig Jahre alt. Es ist ein wissenschaftliches Institut, das sich besonders der Erforschung von Lehre, Werk und Person Pater Josef Kentenichs, des Gründers der Schönstatt-Bewegung, widmet. Ziel des JKI ist eine tiefere wissenschaftliche Durchdringung des Ansatzes von Josef Kentenich und das Hineintragen seiner Anliegen in die heutige Wissenschaft. Schoenstatt.de sprach mit dem Präsidenten des Josef-Kentenich-Instituts, Privatdozent Dr. Bernd Biberger, Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester über die Geschichte und Zielsetzung des JKI, seine Rolle in Schönstatt und seinen Beitrag auf dem Weg nachWeiterlesen
Pater José María García - Vize-Generaloberer der Schönstatt-Patres und zusammen mit Schw. M. Luciane Machens Leiter des Teams für die Vorbereitung und Durchführung der Konferenz 2014 - gab bei seinem letzten Aufenthalt in Chile der Redaktion der Zeitschrift „Vinculo" ein Interview über die {cms_selflink page="k2014" text="Hundertjahrfeier Schönstatts im Jahre 2014 und ihre Vorbereitung."}  Weiterlesen

Veröffentlicht am 31.01.2010In Themen - Meinungen

Das McDonald-Prinzip

Sebastian Hartmann. Warum ist die Fast-Food-Kette Mc Donald's so erfolgreich? Was steckt dahinter? Und was hat das alles mit der Schönstattbewegung zu tun?      Weiterlesen