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- Josef Engling, Verbündeter des Anfangs – gelebte Gründungsurkunde
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- Emilie Engel: Hineinwachsen in ein gelöstes, freies Geborgensein in Gott
- Karl Leisner: Zum Priester geweiht im KZ – Christus, meine Leidenschaft
- P. Franz Reinisch: Gewissensentscheidung
- Mario Hiriart: Schnittpunkt von Himmel und Erde – Ausgeprägte Laienspiritualität
- Joao L. Pozzobon – der Heilige der Neu-Evangelisierung
- Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter: Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken
- Misiones – missionarischer Dienst an Kirche und Welt
- Der Pädagogische Ansatz: Bildung des „Neuen Menschen“ in der neuen Gemeinschaft
- Ein kurzer Einblick in die Schönstattgeschichte: Von der kleinen Kapelle bis an die Grenzen der Welt
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- Eine föderale Gemeinschaft: Struktur und Organisation
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- PK4U – Bronzebüste von P. Kentenich fürs Hausheiligtum
- „An den Kreuzungen der Straßen, an den strategischen Punkten“ einer Kirche im Herausgehen: Bildstöcke
- Pater Nicolás predigt im Internet: Virtuelle Exerzitien
- Angesagt. Worte von P. Kentenich, die es in sich haben
Leben im Bündnis Kategorie
P. José María García/org. Es war eine kleine Herde, die sich am Morgen des 17. Dezember zur Feier der heiligen Messe „auf dem Weg nach 2014“ im Urheiligtum versammelt hatte, gerade einmal 10 Personen zusammen mit Pater José María García als Zelebranten, um hier am Gnadenort im Bündnis mit Paraguay Eucharistie zu feiern – mit Paraguay, einem der größten Länder in der Geographie des Liebesbündnisses, ein Land mit einem starken und beständigen Wachstum der Bewegung, einer Großwallfahrt zum Heiligtum in Tuparenda an jedem 18. Oktober mit etwa 40.000 Pilgern undWeiterlesen
USA, Enrique Soros. Die Schönstatt-Familie aus Washington, DC, eröffnet ihre Webseite. Dies soll ein Geschenk für die internationale Schönstatt-Familie sein: Die Seite verfügt über ein breites Angebot an Links über die Schönstattbewegung weltweit. Die Adresse der Webseite von Washington ist SchoenstattDC.org. Der direkte Link auf die Links ist auch unter ComunicadoresSch.org möglich.Weiterlesen
Agathe Hug. „Die Werbe- und Kommunikationsbranche lehrt uns: Informationen bedeuten nicht viel – man muss sie auch deuten können! Dies gilt gleichermaßen für die Börsenkurse als auch für die Schokoladenwerbung. Den Schlüssel für das Verständnis jeder Information bekommen wir entweder durch intensives Studium der Materie und durch Experten – siehe Börse – oder aber durch gut gemachte emotionale Verbindung mit Bekanntem – siehe Schokoladenwerbung. Wenn dies schon im Zusammenhang mit dem täglichen Leben gilt, um wie viel mehr bei einer hundertjährigen Geschichte Schönstatts.“Weiterlesen
PARAGUAY, P. Antonio Cosp. Am 17. Dezember wird die heilige Messe “auf dem Weg nach 2014” im Bündnis mit Paraguay gefeiert – in einem Augenblick, in dem die Schönstatt-Bewegung von Paraguay dankbar zurückblickt auf ein Jahr voller Kreativität in allen Bereichen und Diözesen. Ihr Motto – Familie im Bündnis für ein neues Paraguay – spricht von dem Ziel für die Jahre 2011/2012: Und das ist Bündniskultur.
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DEUTSCHLAND, fma. Sie schmeckt nach Baustelle, Staub und Steinen, diese dritte Memhölzer Konferenz, die am dritten Advent in Schönstatt auf`m Berg mit mehr Teilnehmern als je zuvor stattgefunden hat. Im Wettstreit mit dem Baustellengefühl in und ums Haus steht das Gefühl des Aufbruchs und des Staunens: Was wir vor bei der ersten Konferenz geplant, geträumt und gehofft haben, das können wir heute anfassen – und das bezieht sich nicht nur auf den begonnenen Umbau im Haus samt Staubschutzwänden und fehlenden Türen. Das bezieht sich auch auf das neue Kommunikationskonzept undWeiterlesen
BRASILIEN, Priscila Bernardo. Es war am Abend des 19. November 2010 als die Schönstattfamilie von Jaraguá das Gruppenideal der sechs Jugendlichen: Gabriela Pereira, Letícia Moreira, Letícia Leite, Juliana Leite, Ana Moreira und Regina Micha, erfuhr.
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BRASILIEN, Roberto Cortez. Wieder war die große Wallfahrt zum Schönstattheiligtum nach Santa Cruz do Sul, RS! In diesem Jahr fiel das Datum (27.11.2011) mit dem Beginn des liturgischen Kirchenjahres, dem Advent zusammen. Er ist eine Zeit der Hoffnung, des Vertrauens, der Umkehr, und das passte sehr gut zu unserem Wallfahrtsmotto: "Missionare des Bündnisses zur Ehre Gottvaters".
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DEUTSCHLAND, Irene Eldracher. Die Ministranten der Pfarrgemeinde St. Cyriakus, Karlsruhe-Stupferich und der Kinderchor der Seelsorgeeinheit St. Cyriakus, St. Thomas, Grünwettersbach haben sich ein gleiches Ziel gesetzt: Geld für die Schultüten der Dequeni-Stiftung in Paraguay zu finanzieren. Mit verschiedenen Aktionen haben sie ihr Ziel erreicht!
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org. „Und stellen Sie sich vor: Das Wunder ist geschehen!“ Es ist der 7. Dezember, der Vorabend des Festes der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Eine Mail aus Österreich, eingesandt über das, was vor allem Menschen aus Lateinamerika „unseren neuen direkten Draht zum Urheiligtum“ nennen: die Möglichkeit, über schoenstatt.org die Namen von Menschen und Anliegen direkt zum Urheiligtum, konkret in die Hände des zelebrierenden Priesters bei der Messe „auf dem Weg nach 2014“ und dann in den Krug des Urheiligtums zu senden.
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org. Wie ist Schönstatt in Palau präsent?, fragte P. José María García zu Beginn der Messe. Vielleicht gar nicht - mit Sicherheit ist nur bekannt, dass ein Bild der Pilgernden Gottesmutter vor ein paar Jahren dorthin gesandt wurde -, und gerade das könnte Anregung sein, an diesem Morgen im Urheiligtum an all die Länder zu denken, die noch auf die Begegnung mit dem Liebesbündnis warten. Das Fest des heiligen Franziskus Xaverius, an diesem 3. Dezember gefeiert, so Pater José María García, rege uns an, auch selbst heute Apostel zu werden:Weiterlesen
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