Veröffentlicht am 2011-12-09 In Leben im Bündnis

Und stellen Sie sich vor: Das Wunder ist geschehen!

org. „Und stellen Sie sich vor: Das Wunder ist geschehen!“ Es ist der 7. Dezember, der Vorabend des Festes der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Eine Mail aus Österreich, eingesandt über das, was vor allem Menschen aus Lateinamerika „unseren neuen direkten Draht zum Urheiligtum“ nennen: die Möglichkeit, über schoenstatt.org die Namen von Menschen und Anliegen direkt zum Urheiligtum, konkret in die Hände des zelebrierenden Priesters bei der Messe „auf dem Weg nach 2014“ und dann in den Krug des Urheiligtums zu senden.

 

 

Veronika Jungwirth aus Österreich schickte keine Bitte, sondern ihren Dank – auch an alle, die für diese Anliegen mitbeten (das sind vor allem die Mitarbeiter von schoenstatt.org und die Besucher der „2014-Messen“):

„Ich habe Sie vor ein paar Wochen um Mithilfe beim Beten gebeten. Es ging um ein neugeborenes Kind, dessen Großvater gerade gestorben war, und das gesund gewesen wäre, hätte der Arzt die Mutter nicht wieder nach Hause geschickt, obwohl sie schon Überzeit hatte. Die ganze, sehr gläubige Familie war untröstlich, als sie hörten, das Kind werde durch den Sauerstoffmangel geistig behindert sein.

Und stellen Sie sich vor: Das Wunder ist geschehen! Das Kind ist jetzt pumperlgesund!!! Auch die Ärzte sprechen von einem Wunder!!! DANKE DANKE DANKE für Ihre Gebete!!!! Wir sind alle Gott SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO dankbar!

Weiterhin Gottes Segen in Ihrem so wichtigen Gebetsdienst!“

Andere ermutigen

Gefragt, ob dieser Dank auf schoenstatt.org veröffentlicht werden dürfe, kam umgehend die Antwort:

„Ja, natürlich können Sie diese Erfahrung veröffentlichen, mit oder ohne Namen! Es sollen viele Menschen ermutigt werden zum Beten und Vertrauen! … Ich bete selber täglich für viele Menschen und Anliegen, auch für die Schönstattbewegung.“

 

Namen von Menschen oder Gebetsanliegen schicken

Woche für Woche finden sich unter der Nachrichtenrubrik 2014 auf schoenstatt.org die Länder, aus denen in der jeweiligen Woche Anliegen geschickt wurden, manchmal auch einige besonders große Bitten.

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