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ARGENTINIEN, von Cristina White • Adela Britosist eine Frau, die vor einigen Jahren mit einem Bild der Pilgernden Gottesmutter aus ihrer Heimat Paraguay gekommen ist. Zusammen mit ihren Angehörigen sorgt sie dafür, dass dieses Bild in dem Viertel, in dem sie leben, pilgert – in der Villa 31, einer „wilden“ Siedlung im Stadtteil Retiro von Buenos Aires. Elendsviertel, Slum, Favela, Villa oder einfach Peripherie. In ihrem Haus versammelt Adela Kinder und junge Mütter zum Rosenkranzgebet, erzählt ihnen von Joao Pozzobon und der Kampagne. Mit großer Ergriffenheit, mit Glaube und tieferWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.11.2015In Kampagne

Wir knieten als Familie um zu beten ….

ARGENTINIEN, Rosa Ciola • Am Sonntag, dem 11. Oktober, versammelten sich die Schönstatt-Missionare in der Pfarrkirche von St. Josef in Süd-Morón (Groß-Buenos Aires) bei der Gottesmutter, um für die Missiones zu beten. Mit der Liebe und Begeisterung wie immer bereiteten sie einen Lichterrosenkranz vor. Bei dieser Gelegenheit war er farbig zusammengestellt, um jeden Kontinent zu symbolisieren: gelb (Asien), blau (Ozeanien), weiß (Europa), rot (Amerika) und grün (Afrika). Viele Bilder der Pilgernden Gottesmutter waren bei diesem Treffen aufgestellt. Nach und nach trafen Leute ein, während die Musikgruppe Lieder anstimmte. Als allesWeiterlesen
KUBA, Pfr. José Gabriel Bastian • Sieben neue Bilder der Pilgernden Gottesmutter sind seit einigen Wochen in Kuba unterwegs! Liliana und Jorge Langlois, das argentinische Ehepaar, das aus Anlass des Besuches von Papst Franziskus in Kuba eine Statue des Heiligen Josef für die Kathedrale von La Habana gestiftet hatte, konnte nur sieben anstelle der 25 erbeteten und 10 geplanten Bilder mitnehmen. Damit warten jetzt noch 18 (ja, 18) gesegnete und mit Gnadenkapital „aufgeladene“ Bilder auf ihren missionarischen Aufbruch von Buenos Aires nach Kuba. Von diesen sieben Bildern sind zwei beiWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.11.2015In Kampagne

Das Wegrand-Heiligtum von Vallemí

PARAGUAY, Mima Cardona und María Fischer • „Wenn du mehr wissen willst, lass es mich wissen – mit aus Liebe zur MTA gefahrenen und geschenkten 57.880 Kilometern“, schreibt Mima Cardona auf die Frage nach Fotos von der Novene zum 18. Oktober an den Bildstöcken und Wegrandkapellen im Landesinnern von Paraguay. Sie und ihr Mann sind verantwortlich für die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter im Landesinnern, heißt, an den Orten, die fernab der großen Schönstatt-„Hochburgen“ Asunción, Ciudad del Este, San Lorenzo und Encarnación liegen. Das Fest am 18. Oktober war großartig, berichtetWeiterlesen

Veröffentlicht am 29.10.2015In Kampagne

Der 18. Oktober in El Salvador

EL SALVADOR, Ana Mercedes de Nieuwenhuis • Am Sonntag, 18. Oktober, feierten die Missionare der Pilgernden Gottesmutter einen neuen Jahrestag der Gründung der Bewegung. Zu dieser Gelegenheit hatten sie auch den Apostolischen Nuntius in El Salvador, Erzbischof León Kalenga Badikebele, gebürtig aus der Demokratischen Republik Kongo, eingeladen, mit ihnen den Festgottesdienst zu feiern,. Der Pfarrer der Pfarrei El Divino Niño, Pfr. Edwin Henríquez, konzelebrierte. In der Predigt motivierte der Nuntius die Missionare, mit ihrer Aufgabe, die Mutter des Herrn in die Häuser, Krankenhäuser, Altenheime und Kinderheime zu bringen, weiterzumachen. EsWeiterlesen
URUGUAY/BRASILIEN, Schoenstatt.org.uy • Am 10. September 1950 unternahm Don  João Pozzobon die ersten Schritte in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Zur Feier von 65 Jahren dieses ersten kleinen Schrittes – der Übergabe des Bildes an João Pozzobon mit der Bitte, es zu Familien zu bringen – wollte auch Uruguay bei der „Septemberwallfahrt“, der „Frühlingswallfahrt“ in Santa Maria dabei sein; an dem Ort, an dem diese Form der Evangelisierung entstanden ist, der Pater Kentenich, der Gründer Schönstatts, schon ganz am Anfang seinen Segen gegeben hatte. Der Gute Hirte trägt die Missionare!Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.10.2015In Kampagne

Sie haben ihr Ziel erreicht

VENEZUELA, von Maria Fischer • Drei Monate vor Weihnachten gehen meine Gedanken zurück zu einer Weihnachtskarte, die ich letztes Jahr bekommen habe. Über dem Stall von Bethlehem ein Stern, dabei das aus den Google-Karten bekannte Zeichen und der Text, den mir so oft mein Navi sagt: Sie haben ihr Ziel erreicht. Ich denke an diese Weihnachtskarte beim Anblick der Fotos und der Dankeszeilen für die Ankunft von zwei Bildern der Pilgernden Gottesmutter in Venezuela. Sie hat ihr Ziel erreicht nach einer wochenlangen Odyssee per Post, am 21. September, genau inWeiterlesen
KUBA/ARGENTINIEN, von Mercedes MacDonough und Maria Fischer • Der Heilige Vater kam nach Kuba. Und zugleich kamen 10 Bilder der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt dorthin. „Brauchen die mehr Peregrinas?“ Die Frage kommt ganz spontan am Ende des Gesprächs mit Rektor Egon M. Zillekens über die Gründung des Priesterbundes in Kuba, in Begleitung seiner Pilgernden Gottesmutter… der vom Urheiligtum. Die Jugendlichen der Mission Kuba hatten fünf mitgebracht. Rektor Zillekens vermittelt das Angebot, ihnen einige weitere Bilder zu schenken, den drei Bundespriestern, und die Antwort von Pfarrer José Gabriel zeigt, dass dieWeiterlesen
ARGENTINIEN, Morón, Provinz Buenos Aires, von Rosita Ciola • Am 8. September, dem Fest Maria Geburt, an einem schönen Frühlingstag, versammelte sich das Volk Gottes der Pfarrei Unsere Liebe Frau von Loreto in El Palomar in der Diözese Morón am ersten Bildstock der Gottesmutter von Schönstatt für Blinde, um hier als Antwort auf den Aufruf des Heiligen Vaters die Diözesanmission zu beginnen. In einem Klima der Freude und Begegnung, bei dem der Geburtstag der Gottesmutter und das Wiedersehen so vieler Freunde und auch Neuzugezogener des Viertels, die gekommen waren, umWeiterlesen
KUBA, Maria Fischer im Interview mit Rektor Egon M. Zillekens • „Wir ernten, was andere gesät haben”, sagt Rektor Egon M. Zillekens, und fasst so seine Erfahrungen in Kuba bei der Gründung des Priesterbundes auf dieser Insel zusammen, die voller Freude, Hoffnung und Spannung den Besuch des Heiligen Vaters erwartet, zusammen mit der „Begegnung“ zwischen diesem Land und den Vereinigten Staaten, zum großen Teil Frucht seiner Vermittlung im Dezember letzten Jahres. „Menschen in T-Shirts und Shorts mit den Farben der Flagge der Vereinigten Staaten mitten in Havanna zu sehen, kommtWeiterlesen