Synode Schlagwort

Carta al Pueblo de Dios
DEUTSCHLAND, Peter Hagmann • Mit dem bunten Bild der Gesprächsteilnehmer an runden Tischen in der Audienzhalle des Vatikans, anlässlich der III. Etappe der Weltsynode 2021–2024, nämlich der ersten Generalversammlung der Synode zur Synodalität im Oktober 2023, das durch die Weltpresse ging, begann die Einführung von Peter Hagmann zum Synodalen Weg der Kirche in Deutschland und zur Weltsynode. Knapp 15 Teilnehmer hatten sich per Zoom an diesem Sonntagabend eingefunden, aus Deutschland, Australien, Chile und Spanien, um sich über den Synodalen Weg und die Weltsynode zu informieren und auszutauschen. — Es warWeiterlesen
Pueblo de Dios
SYNODE ZUR SYNODALITÄT DER KIRCHE, Maria Fischer • „Eines der großen Vermächtnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils war das Konzept der Kirche als Volk Gottes, ein Bild, das im Denken von Papst Franziskus sehr präsent ist, der sich stets dafür einsetzt, dass die Beschlüsse des letzten Konzils in der Kirche aufgegriffen werden. Er ist sich der Schwierigkeit bewusst, aber er bleibt fest in seinem Ziel und lässt keine Gelegenheit aus, seine Position zu verdeutlichen“: Kommentar des Journalisten und Missionars Luis Miguel Modino am 26. Oktober 2023, nach dem Beitrag von PapstWeiterlesen
Carta al Pueblo de Dios

Veröffentlicht am 29.10.2023In Synodale Kirche

Brief an das Volk Gottes

SYNODE ZUR SYNODALITÄT DER KIRCHE, Redaktion • Am Mittwoch, den 25. Oktober, dem 9. Jahrestag der Begegnung von Papst Franziskus mit der Apostolischen Schönstatt-Bewegung, wurde der Brief der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode an das Volk Gottes veröffentlicht. Was machen wir, die Mitglieder des Heiligen Volkes Gottes, mit diesem Brief? — Auf die Frage, was sie von der Kirche anlässlich dieser Synode erwarten, antworteten einige Obdachlose, die in der Nähe des Petersplatzes leben: „Liebe!“, heißt es an einer Stelle des Briefes. Auf die Frage, was sie von der Kirche anlässlichWeiterlesen
Laicos en el Sínodo
SYNODE ZUR SYNODALITÄT DER KIRCHE • An dieser Synodalversammlung sollten nach dem Willen von Papst Franziskus zum ersten Mal Laien, Männer und Frauen mit Stimme und Wahlrecht teilnehmen. Ihr besonderes Charisma ist wesentlich für eine gesunde Unterscheidung des Willens Gottes und für das Hören auf das Volk, damit die Kirche sich, wie der Heilige Vater sagt, ihm zuwenden und es mit Barmherzigkeit betrachten kann. — Es lohnt sich, die persönlichen Anstrengungen der Männer und Frauen hervorzuheben, die aus verschiedenen Teilen der Welt zu dieser Synodenversammlung gekommen sind. Viele haben ihreWeiterlesen
ambiente digital
SYNODE ZUR SYNODALITÄT DER KIRCHE, Redaktionsteam • Zu Beginn der Arbeit an Modul 3, „Mitverantwortlich in der Mission“, hat Kardinal Hollerich, Generalberichterstatter der Synodenversammlung, auf die digitale Mission hingewiesen: „Viele von uns sehen das Internet einfach als ein Werkzeug zur Evangelisierung. Es ist aber mehr als das. Es verändert unsere Art zu leben, die Realität wahrzunehmen und Beziehungen zu leben. So wird es zu einem neuen Missionsgebiet“. — Zum gleichen Thema gaben zwei Teilnehmer, Schwester Xyskia Valladares und der Laie José Manuel de Urquidi, ihr eigenes Zeugnis und betonten, dassWeiterlesen
Casadel Niño

Veröffentlicht am 16.10.2023In Synodale Kirche

Rund um den Tisch mit den Armen

SYNODE ZUR SYNODALITÄT DER KIRCHE, Redaktion • Am 10. Oktober lud Papst Franziskus eine Gruppe von Nutzern der Dienste des Apostolischen Almosenamtes zum Mittagessen in die Casa Santa Marta ein, wo er wohnt. Der Bischof von Rom bildete mit ihnen und Kardinal Konrad Krajewski einen „Kleinen Kreis“ – einen runden Tisch. — Während des Essens lautete die Hauptfrage: „Was erwarten Sie von der Kirche?“ Ihre Antwort war kurz und klar: „Liebe, nur Liebe“, wie der Präfekt des Dikasteriums für Kommunikation, Paolo Ruffini, während der Pressekonferenz am 11. Oktober zur BerichterstattungWeiterlesen
Risse

Veröffentlicht am 05.10.2023In Zeitenstimmen

In die Risse gehen

DEUTSCHLAND, Pfr. Armin Noppenberger und Maria Fischer • „In die Risse gehen“: was für ein Titel für ein Schönstattprojekt in Deutschland, wo wir doch eher (nicht ausschließlich!) Themen in Richtung Selbstverwirklichung, Krisenbewältigung und Beziehungskultur gewohnt sind. Risse. Das klingt nach Spannungen, nach Scherben, nach Zerbrechendem. Und dahinein gehen? Genau. — Riss. Laut Wikipedia bedeutet das: [1] Mechanik: Trennungsspalt, der durch das Zerreißen eines materiellen Gegenstandes entsteht. [2] übertragen: schmerzende Trennung im psychischen Bereich. [3] Medizin: eine Verletzung, bei der ein Gewebe gewaltsam zerreißt. Keine heile Welt, kein Wunderland. Wer willWeiterlesen
Synode über Synodalität, via Aica.org • Der Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, Kardinal Víctor Fernández, betonte die Bedeutung der synodalen Versammlung, die Rolle der Laien mit Stimme und Stimmrecht, und was zu erwarten ist und was nicht. — Der Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, Kardinal Víctor Fernández, hat die Bedeutung der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode hervorgehoben, die mit einer Zeit des Gebets begonnen hat und die er als „relevantes“ Ereignis für die Kirche bezeichnet. Er tat dies über das soziale Netzwerk Facebook. Der argentinische Kardinal, mehrere JahreWeiterlesen
Video del Papa: por el Sínodo
Synode für eine synodale Kirche, Weltweites Gebetsnetzwerk des Papstes • Das Papst-Video zum Oktober, das vor ein paar Tagen veröffentlicht wurde und selbstverständlich auch schon auf schoenstatt.org zu sehen ist, ist ein Aufruf zum Gebet für die Synode, die in diesem Monat ihre Ordentliche Vollversammlung abhält, im Rahmen des Sonntags der Weltmission. Der Weg der Synode, so betont Franziskus, basiert auf Gebet und Unterscheidung, und die synodale Dimension ist eng mit der missionarischen Berufung verbunden, denn „Mission ist das Herz der Kirche“. Der Papst betet, dass die Kirche sich „vonWeiterlesen
Bischof Dr. Michael Gerber
DEUTSCHLAND, Maria Fischer Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat heute (26. September 2023) den Bischof von Fulda, Bischof Dr. Michael Gerber, Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester, zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Bischof Gerber tritt die Nachfolge von Bischof em. Dr. Franz-Josef Bode an, der vor einigen Monaten in den Ruhestand getreten ist. Bischof Gerber wurde 2013 zunächst Weihbischof im Erzbistum Freiburg, seit 2019 ist er Bischof von Fulda. In der Deutschen Bischofskonferenz ist Bischof Gerber außerdem Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste sowie Mitglied der Jugendkommission undWeiterlesen