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ROM, VIS/Amelia Peirone. Der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI., hat heute den Präfekten der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen, Kardinal Angelo Amato SDB, in Audienz empfangen. Bei dieser Gelegenheit hat der Heilige Vater unter anderem die Veröffentlichung des Dekretes über die Anerkennung des heroischen Tugendgrades von Schwester M. Emilie Engel gestattet.        Weiterlesen
Agathe Hug/fma. Die Heilige Messe „auf dem Weg nach 2014“ am 12. Mai – dem Tag des großen europaweiten „Miteinander“-Treffens der geistlichen Bewegungen und Gemeinschaften – wird gefeiert im Bündnis mit Sri Lanka. Ein Inselstaat südöstlich von Indien; die kürzeste Distanz zu Indien beträgt gerade mal 54 km. Von Rameswaram in Indien aus kann man die Küste Sri Lankas sehen. Sri Lanka,  ein Land, das jahrzehntelang vom Bürgerkrieg zerrissen wurde. Ein Land, das die Gottesmutter von Schönstatt von Mulgoa, Australien und von der englischsprachigen Gemeinde in Berlin, Deutschland, aus besiedeltWeiterlesen

Veröffentlicht am 10.05.2012In Urheiligtum

Ein Wiedersehen am Urheiligtum

María Elena Vilches. María Teresa (aus Uruguay) und Christian (aus Deutschland) heiraten am 12. Mai in Füssen in Bayern. Vorher wollten sie zum Urheiligtum kommen für ihre unmittelbare Vorbereitung auf die Hochzeit und ihre Ehe.        Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Heinrich Brehm/schoenstatt.de. Was sind das für bunte Fäden, die da unmittelbar vor dem Eingang zum Urheiligtum über den Platz gespannt sind, fragt sich so mancher Besucher und Pilger, der in diesen ersten Maitagen zur Gnadenkapelle in Schönstatt kommt. Seit dem Maieinzug, der traditionell am letzten Aprilabend gemeinsam von der Pfarrgemeinde St. Marzellinus und Petrus Vallendar und den Gemeinschaften am Ort Schönstatt gefeiert wird, machen diese Fäden auf „Himmelslinien“ aufmerksam, die Himmel und Erde, Gott und Menschen miteinander verbinden.  Weiterlesen
ITALIEN Maria Tedeschi. Und wieder einmal überrascht die “Madonnina”, wie die Italiener die Pilger-Madonna nennen, mit ihrer stillen, beharrlichen Arbeit der Gewinnung jugendlicher Herzen. In der Redaktion von schoenstatt.org kam letzte Woche eine Mail an, eine von diesen ganz besonderen Mails, die einem zeigen, wofür man das alles tut. Absender war Mirco, ein Italiener von 23 Jahren aus einem kleinen Dorf, Pioppo, in der Präfektur und Diözese Monreale in der Provinz Palermo, Sizilien. Er erzählte darin, dass er beim Weltjugendtag in Madrid einen Brasilianer getroffen habe, der ihm ein MarienbildWeiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. „Meine Hand in deiner Hand – damit Unmögliches möglich wird“: das „Pater-Fest“ am 20. Mai (so hat Ehepaar Kneidl es spontan getauft) nimmt Gestalt an. Am 20. Mai wird in Schönstatt auf`m Berg in Memhölz die Statue von Pater Kentenich aufgestellt – eine Nachbildung der Statuen, wie sie in Milwaukee und in Rom (Belmonte) stehen. Die Statue, die jetzt schon seit ein paar Wochen im Gründerzimmer steht und dort eigentlich fast nie allein ist. Die Statue, für die ein Felsen zwar nichts ins Meer gestürzt, aber abgetragen undWeiterlesen
DEUTSCHAND, fma. Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s gemacht. Der Ausspruch eines Unbekannten, der vielleicht auch deshalb überall die Runde macht, weil einem spontan irgendein unglaublich  unbekümmerter genialer Mensch einfällt, bei dem das genau so war. Jemand, der  nicht wusste, dass das nicht geht, und einfach einen neuen Erdteil entdeckt, ein Flugzeug gebaut, einen Krieg beendet, Schönstatt zur Volksbewegung gemacht oder mitten im Allgäu eine Kentenich-Schule gegründet hat. Alle sagten, das geht nicht. Ohne Erfahrung, ohne Grundstück, ohne Lehrkräfte, ohne Anmeldungen, ohneWeiterlesen
María Elena Vilches. Ein Monat ist vergangen, seit die Verwaltung des Urheiligtum der Schönstattfamilie übertragen worden ist. Grund genug, um zu danken – und das erst recht, wenn das Datum mit dem Beginn des Marienmonates Mai zusammentrifft.      Weiterlesen
Liebe internationale Schönstattfamilie! Mit der ausdrücklichen Empfehlung des Generalpräsidiums senden wir Ihnen  beiliegend einen  Offenen Brief mit einem Antwortformular und einer kleinen Bilddokumentation des neu entstehenden Internationalen Schönstattzentrums Belmonte in Rom.        Weiterlesen

Veröffentlicht am 03.05.2012In Allgemein

Auf dem Weg nach 2014 – im Bündnis mit Südafrika

María Elena Vilches. Südafrika ist eines der ersten Länder außerhalb Europas, in dem Schönstatt Wurzeln gefasst hat. Pater Kentenich hat Südafrika 1947/1948 besucht und die Kultur Afrikas tief in sich aufgenommen. Die kleine Schönstatt-Bewegung in diesem Land hatte aus dem Liebesbündnis gelernt, die Apartheid-Politik zu überwinden und die Würde jedes Menschen vor seine Herkunft und Rasse zu stellen. Die Schönstattfamilie Südafrikas lebt aus der Kraft ihrer fünf Heiligtümer, deren Grundsteine Pater Kentenich gesegnet hat und weiß sich heute besonders mit dem Urheiligtum verbunden.    Weiterlesen