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ROM/DOMINIKANISCHE REPUBLIK, P. Raúl Molara/org. Es ist ein Geschenk an die Schönstattfamilie und ans Institut der Schönstatt-Diözesanpriester: Die Ernennung von Monsignore Fausto Mejía zum neuen Bischof der Diözese Francisco de Macoris in der Dominikanischen Republik. Der zukünftige Bischof gehört zum Institut der Schönstatt-Diözesanpriester. Papst Benedikt hat ihn am 31. Mai (!) ernannt. Mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und Erzbischof Dr. Ingnazio Sanna ist es der dritte Bischof aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester.    Weiterlesen
PM. Für eine „Kultur der Kontemplation“ hat sich Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) ausgesprochen. Beim Kongress in Schönstatt zum Thema Neu-Evangelisierung verwies Zollitsch am Donnerstagabend (31.5.) auf die Überzeugung erfahrener Pädagogen, „dass die früheste Form religiöser Erziehung diejenige ist, die die Fähigkeit unterstützt, schlicht und einfach über die Phänomene des Lebens staunen zu können“. Zollitsch sagte: „Auf dem Katholikentag in Mannheim waren im Geistlichen Zentrum all jene Veranstaltungen übervoll, in denen Kontemplation das Thema war - sei es reflektierend oder einübend.“ Vielleicht brauche esWeiterlesen
org. Wäre Syrien am heutigen Samstag nicht an der Reihe gewesen bei den Heiligen Messen, die wir Samstag um Samstag hier im Urheiligtum und an manchen anderen Heiligtümern im Bündnis mit je einem Land feiern, in dem das Liebesbündnis gelebt wird, dann wäre es angebracht gewesen, eine eigene heilige Messe für die Menschen in diesem Land zu feiern. Aber Syrien ist an der Reihe, gerade jetzt, wo Tag für Tag neue Massaker an der Zivilbevölkerung geschehen und die Mächtigen der Welt keine Macht zu haben scheinen, dem Morden ein EndeWeiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. Der Dialogprozess der deutschen Katholiken kann nach Einschätzung des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch von den charismatischen Bewegungen lernen. In der Kirche werde noch zu wenig wahrgenommen, wie sehr diese von Laien mitgetragen würden, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz auf einem von der Fokolar- und der Schönstatt-Bewegung veranstalteten Podium auf dem Katholikentag in Mannheim. Dabei ging es um das Verhältnis von Laien und Priestern sowie Charismen und Strukturen. Erzbischof Zollitsch zeigte sich gewiss, dass der bis 2015 veranschlagte Dialogprozess der deutschen Kirche „zu einem neuen Miteinander“ auch vonWeiterlesen
BURUNDI, Diomède Mujojoma. Am Sonntag, 20. Mai wurde beim Heiligtum Mont Sion Gikungu das fünfzigjährige Jubiläum gefeiert- fünfzig Jahre apostolische Bewegung von Schönstatt im Dienste der Kirche von Burundi.        Weiterlesen
ENGLAND, P. David Musgrave/org. Im Schönstatt-Heiligtum in Bolton bei Manchester werden Pilger und Besucher auf einfache und starke Weise erinnert an die Wallfahrt zum Jubiläum 2014, eine Wallfahrt, die all jene international vernetzen will, die das Liebesbündnis zur Quelle ihres Glaubens, ihres Lebensstils und ihres Drängens hin zum Einsatz "für Gott und die Welt" gemacht haben.      Weiterlesen
BRASILIEN, org. Maria Rita Vianna aus São Paulo, Brasilien, gehört seit einigen Wochen zum Übersetzer- und Redaktionsteam von schoenstatt.org und schoenstatt2014.org und übersetzt vom Spanischen ins Portugiesische. In diesem Interview erzählt sie, was dies für sie bedeutet. Sie berichtet von ihrem Apostolat und spricht über das, was sie am Jubiläum des Liebesbündnisses am meisten fasziniert.    Weiterlesen
Agathe Hug/fma. Stellen Sie sich vor: Sie bekommen ein MTA-Bild übergeben und sollen dieses in ein Land Ihrer Wahl bringen – möglichst in ein Land, in dem es Schönstatt noch nicht gibt. Das wäre eine Herausforderung besonderer Art, denn die Länder, die noch übrig sind auf der Landkarte des Liebesbündnisses, sind Länder, in denen schon die Katholiken in der absoluten Minderheit sind. Allerdings kann man immer wieder erfahren, dass auch über die katholischen Grenzen hinaus das MTA-Bild eine besondere Anziehungskraft besitzt. Es sind die Augen der Gottesmutter, die faszinieren. EgalWeiterlesen
PORTUGAL, Maria de Lurdes Paredes. Manchmal fühlen wir uns "gefangen", ohne die Freiheit, die jeder sich aus tiefem Herzen wünscht. In einem Gefängnis eine Strafe verbüßen zu müssen, denke ich, ist eine der härtesten Realitäten, die es gibt. Lange schon hatte ich die Anregung, das Apostolat auszuüben, von dem ich hier erzählen möchte. Der Impuls dazu kam mir bei der Übersetzung einer Reflexion über das Zeugnis, das P. Kentenich in Dachau gegeben hat. Der Ort, den er wählte, um sein Leben freiwillig für seine Freunde hinzugeben,Weiterlesen

Veröffentlicht am 23.05.2012In Urheiligtum

Europäisches Familien-Forum

María Paz Leiva und Miguel Ángel Rubio. Vom 11. bis 13. Mai tagte in Schönstatt das Europäische Familien-Forum, das seit dem Jahr 2004 regelmäßig einmal im Jahr zusammenkommt.        Weiterlesen