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mev/mda. Bereits seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts ist das Thema der Arbeitswelt und der Arbeits- und Führungskultur in der Wirtschaft, eng verbunden bei Pater Kentenich immer mit der sozialen Frage, ein Thema engagierter Schönstätter, die sich der Gestaltung einer neuen Gesellschaftsordnung verpflichtet wissen.  Weiterlesen
org. Als “Tor zur Woche“ veröffentlichen wir jeden Montag Sätze von Papst Franziskus für jeden Schritt im Alltag auf unserem Pilgerweg; es sind Worte aus der Woche zuvor, Worte, die uns anregen, immer mehr missionarische Pilger zu werden, solidarisch, arm, froh, offen und einfach, Pilger, die um Erneuerung bitten - in und mit der Kirche -, um Erneuerung im echten Geist des Bündnisses. Ohne Demut gibt es weder effektiven Dienst noch innere und echte Erneuerung. Es ist eigentlich ganz einfach. Denn Franziskus spricht von der Gnade 2014. Erbitten wir dieseWeiterlesen
BRASILIEN, Sr. M. Shaiane Machado/Sr. M. Nilza. Auf jeder Bühne und an jedem Ort, wo sich die Jugendlichen aufhalten, die am WJT in Rio2013 teilnehmen, können sie der MTA begegnen, die im Bild der Pilgernden Gottesmutter mit ihren Gnaden vom Heiligtum präsent sein wird.  Weiterlesen
org.Papst Franziskus hat am 8. Juli die Insel Lampedusa besucht, den Ort, an dem seit Jahren Scharen von afrikanischen Einwanderern ankommen und vor der Hunderte von ihnen in ihren brüchigen Booten gekentert und ertrunken oder vor Hunger und Durst umgekommen sind. Nach einer Fahrt in einem (geliehenen) Auto nahm er ein Fischerboot, um vom Meer aus dort anzukommen, wo die Flüchtlinge ankommen; hier grüßte er persönlich etwa 50 Flüchtlinge aus den Auffanglagern von Lampedusa.  "Flüchtlinge, im Meer umgekommen, in den Booten die, anstatt ein Weg der Hoffnung zu sein, einWeiterlesen
Team 2014/Fr. Andrew Pastore. Wer die Internetseite der Stadt Vallendar besucht, wird begrüßt mit den Worten: Verwurzelt am Rhein, verzweigt in die Welt. Das könnte auch ein Motto sein für das Urheiligtum. Wie viel hat sich aus diesen „Wurzeln am Rhein“ entwickelt! Auf dem Weg nach 2014 zählen nicht nur die Schritte, die schon gegangen worden sind, sondern es zählt jeder Schritt vorwärts. Ein weiterer Schritt nach vorn in Blick auf die Ereignisse der Wallfahrt 2014 wurde am Mittwoch, 26. Juni, in Koblenz unternommen.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. „Lieber Gott, ich bitte dich: Gib mir die Weisheit, meinen Chef zu begreifen. Gib mir die Liebe, ihm zu verzeihen. Gib mir die Geduld, seine Taten zu begreifen. Aber lieber Gott, schenk mir keine Kraft. Denn wenn du mir Kraft gibst, hau ich ihm eine rein.“ Diese Spruchkarte mit Babyfoto ist auch eine Art, mit Spannungen umzugehen oder sie abzubauen... Dass es weitaus mehr Möglichkeiten gibt und auch weitaus mehr Spannungsquellen als die klassische „Chef – Mitarbeiter“-Spannung, das erfuhren die Teilnehmer des Jour Fixe für Führungskräfte am 21.Weiterlesen
SPANIEN, Pilar de Beas. Das Projekt ENCUENTRO ist Weihnachten entstanden – aus der Beobachtung, dass “unsere Straßen“ von Madrid voller Menschen waren wie wir, Menschen, hilflose Kinder Gottes, die alles verloren haben, was sie hatten und jetzt auf der Straße leben, auf unseren Straßen; und für die der Alltag ein Kampf ums Überleben ohne Ziel, ohne Hoffnung, ohne Heimat ist.Weiterlesen
PORTUGAL, Schw. M. Paula Leite. Im Jahr der missionarischen Strömung ist die MTA die GROSSE MISSIONARIN. Sie geht – in den Bildern der Pilgernden Gottesmutter – durch die Straßen Portugals  und macht sich auch heute auf den Weg, um die Familien zu besuchen. 250 Kinder, die das Bild der Pilgernden Gottesmutter mit zu sich nach Hause nehmen, “belagerten” das Taborzentrum in Aveiro am 15. Juni, um das Heiligtum, das “Haus der Pilgernden Gottesmutter”, kennen zu lernen.Weiterlesen
ROM, VIS/RV. Lumen Fidei, Licht des Glaubens: die erste Enzyklika von Papst Franziskus ist am heutigen 5. Juli, in der Mitte des Jahres des Glaubens der Weltkirche, veröffentlicht worden; unterzeichnet wurde sie am 29. Juni, dem Fest der Apostel Petrus und Paulus, erste Zeugen des Glaubens der Kirche Roms, in der der Papst gerufen ist, seine Brüder in der Einheit des Glaubens zu stärken. „Wer glaubt, sieht“ – mit diesem Ausdruck ließe sich die Lehre von Papst Franziskus in seiner ersten Enzyklika zusammenfassen, so Erzbischof Fisichella bei der Vorstellung. „EinWeiterlesen
SPANIEN, AICA/mda. Das Internet taufen: das vor knapp zwei Jahren entstandene soziale Netzwerk “Mayfeelings” tut es. Es funktioniert wie Facebook, und es ruft mit den Mitteln und in der Sprache der sozialen Netzwerke auf zum solidarischen Beten mit- und füreinander. Jetzt ruft  Mayfeelings die Menschen in aller Welt auf, sich im Gebet für die Durchführung und die Fruchtbarkeit des Weltjugendtags einzusetzen, der vom 23. – 28. Juli in Rio de Janeiro stattfindet. Der Gebetsaufruf gilt vor allem den Helfern und dem Organisationsteam des WJT. „Mit unseren Gebeten helfen wir, dieWeiterlesen