Veröffentlicht am 2013-07-05 In Solidarisches Bündnis

Soziale Netzwerke – ein „Gebetsmarathon“ für den Weltjugendtag

SPANIEN, AICA/mda. Das Internet taufen: das vor knapp zwei Jahren entstandene soziale Netzwerk “Mayfeelings” tut es. Es funktioniert wie Facebook, und es ruft mit den Mitteln und in der Sprache der sozialen Netzwerke auf zum solidarischen Beten mit- und füreinander. Jetzt ruft  Mayfeelings die Menschen in aller Welt auf, sich im Gebet für die Durchführung und die Fruchtbarkeit des Weltjugendtags einzusetzen, der vom 23. – 28. Juli in Rio de Janeiro stattfindet. Der Gebetsaufruf gilt vor allem den Helfern und dem Organisationsteam des WJT. „Mit unseren Gebeten helfen wir, die intensive Arbeit all derer, die mit den Vorbereitungen befasst sind, zu unterstützen“, heißt es dort.

Mayfeelings ruft die Menschen in aller Welt auf, sich im Gebet für die Durchführung und die Fruchtbarkeit des Weltjugendtags einzusetzen, der vom 23. – 28. Juli in Rio de Janeiro stattfindet.

Mayfeelings – das Netz, das betet

Mayfeelings.com ist eine Initiative, die von drei Jugendlichen aus Spanien im Alter von 27 – 30 Jahren ins Leben gerufen wurde, mit Unterstützung der Erzdiözese Madrid und des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel.

Pray!

In Facebook heißt es “Like”, in Mayfeelings “Pray”! Ich bete! Aufgerufen wird jetzt, für die Helfer und das Organisationsteam des Weltjugendtags zu beten. „Mit unseren Gebeten helfen wir, die intensive Arbeit all derer, die mit den Vorbereitungen befasst sind, zu unterstützen“, so die Initiatoren.

Es ist einfach: Mayfeelings hofft, Tausende von Menschen zu Gebet zu bewegen; wer dabei sein will, macht es mit einem einfachen Klick auf mayfeelings.com/JMJRIO2013.

Wer auf Mayfeelings geht, kann dort sein Gebetsanliegen für den Weltjugendtag hinterlassen und mit einem Klick auf „Pray“ (Ich bete) sich der weltweiten Initiative anschließen. Und natürlich kann man auch einfach sein Gebet an das von jemand anderem anhängen.

Eine andere Art ist die Gebetspatenschaft für einen Helfer des WJT, für den man täglich betet. Auf einer Weltkarte wird in Echtzeit angezeigt, wie viele Menschen gerade beten und von welchen Orten aus. „Man muss nicht stundenlang beten. Ein paar Minuten  helfen schon, dass eine breite Gebetswelle durch die Welt nach Rio strömt“, so die Initiatoren von Mayfeelings.

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