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ARGENTINIEN, Rosita Ciola/mda. Am frühen Morgen des Mittwoch, 25. Juni, ist Alfredo Vallendor heimgekehrt ins Haus des Vaters. Odette und Alfredo Vallendor waren Pioniere des Hausheiligtums in Villa Ballester und gehörten zur Gründergeneration der Familienbewegung in Argentinien. Sie hatten von Pater Kentenich die Sendung erhalten, die Hausheiligtumsströmung in Argentinien und darüber hinaus zu verbreiten.Weiterlesen

Veröffentlicht am 30.06.2013In Leben im Bündnis

Jetzt ist die Zeit

USA, Joe Yank/mev. Seit Ende letzter Woche bereits lebt Milwaukee im Klima der unmittelbaren Vorbereitung und Vorfreude auf den internationalen Hausheiligtums-Kongress. Delegationen aus Argentinien, Chile, Paraguay, der Dominikanischen Republik und Kolumbien sowie Vertreter aus Ecuador, Südafrika, Australien und Deutschland waren schon vor dem eigentlichen Kongress ins Exilland gekommen, um sich vor Ort auf die Teilnahme am Kongress vorzubereiten und sich als internationale Familie zu erleben.  Weiterlesen
mda. An demselben 22. Juni, genau einen Monat nach der Verkündigung der Nachricht von Jubiläums-Geschenk des Urheiligtums an die Schönstatt-Bewegung, als im Urheiligtum die heilige Messe "auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit den Madrugadores von Spanien gefeiert wurde, trafen diese sich zur Madrugada, zur Morgenwache,  in Madrid und begeisterten sich dabei für den einige Tage zuvor entstandenen Vorschlag des solidarischen Bündnisses mit Papst Franziskus und mit ihm für seine Mission und Vision einer tief erneuerten Kirche, einer solidarischen, pilgernden, armen und missionarischen Kirche, erfüllt und geführt vom HeiligenWeiterlesen
org. Mit der Konferenz 2014 sind die Schönstätter dieser Epoche gerufen worden, Generation 2014 zu sein - als Pilger hin zum Jubiläum, als Missionare des Liebesbündnisses, als Propheten des Erneuerungs-Charismas Pater Kentenichs, als Träger des Schrittes über die Schwelle eines neuen Schönstattjahrhunderts, das geprägt sein soll von der Gestaltungskraft des Liebesbündnisses, einer Kraft, die die Welt umwandeln kann in ein einziges Zelt der Bündniskultur. In diesem missionarischen Advent richten sich die Blicke auf einen schlichten, einfachen Menschen, den jemand den Heiligen derWeiterlesen
SCHWEIZ, Sr. M. Angeline Duvoisin. Da das Heiligtumsfest in Fribourg/Schweiz am 1. Juni vor allem in deutscher Sprache geplant war, hatten die Verantwortlichen der Kreise der Pilgernden Gottesmutter im französischsprachigen Genf die Idee, Kardinal Francisco Javier Errázuriz, Chile, der im Zusammenhang mit seinem Besuch bei Papst Franziskus zu diesem Fest gekommen war, nach Genf einzuladen. Dieser sagte zu und so hatte die Pfarrei 'St-François de Sales' in Genf am Fronleichnams-Sonntag, 2. Juni, hohen Besuch und eine sehr gefüllte Kirche - 600 Personen.Weiterlesen
org. Als “Tor zur Woche“ veröffentlichen wir ab sofort jeden Montag Sätze von Papst Franziskus für jeden Schritt im Alltag auf unserem Pilgerweg; es sind Worte aus der Woche zuvor, Worte, die uns anregen, immer mehr missionarische Pilger zu werden, solidarisch, arm, froh, offen und einfach, Pilger, die um Erneuerung bitten - in und mit der Kirche -, um Erneuerung im echten Geist des Bündnisses. Ohne Demut gibt es weder effektiven Dienst noch innere und echteWeiterlesen
SPANIEN, M. Paz Leiva, Miguel Ángel Rubio, mda. Weniger als 500 Tage sind es noch bis zum 18. Oktober 2014. Nur noch ein paar Wochen bis zur Eröffnung des Jubiläumsjahres – des Jubiläumsjahres des Liebesbündnisses im tief-biblischen Sinn von Jubiläum, mit Wallfahrt, Umkehr, Reinigung des Gedächtnisses, Befreiung, Gaben und Geschenken, Schmerz und Opfern, Einsatz - und vor allem Erwartung der Jubiläumsgnade, dieser Gnade, für die es wert ist, alles liegen und stehen zu lassen, nur um sie zu erbitten ... Gnade 2014. Warum sollte ICH dabei sein, bei derWeiterlesen
mda. “Und dabei haben wir erst 100 Tage dieser „Revolution der Güte“ – eine der Überschriften am 21. Juni, an dem es kaum eine Zeitung, ein Internetportal oder ein Fernsehprogramm gab, wo „100 Tage Papst Franziskus“ nicht Thema gewesen wäre; diese 100 Tage seit jenem 13. März, an dem er sich vor den überraschten Augen der Welt mit Worten, die aufhorchen ließen - : „Und jetzt beginnen wir diesen Weg - Bischof und Volk -, den Weg der Kirche von Rom, die den Vorsitz in der Liebe führt gegenüber allenWeiterlesen
ROM, Don Stefano Mueller. "Unser aller Heiligtum" MATRI ECCLESIAE im Centro Internazionale di Schoenstatt a Belmonte ist das einzige Heiligtum in der ganzen Welt, das als sichtbaren Ausdruck der Beiträge zum Gnadenkapital von vielen Ländern und Heiligtümern am Tage der Einweihung, 8. September 2004, Krüge geschenkt bekommen hat. Immer wieder werden die Krüge im Heiligtum auf Belmonte gewechselt, um sich von hier aus  intensiver mit dem jeweiligen Land bzw. Heiligtum zu verbinden.Weiterlesen
KROATIEN, Mira Erceg, H.M.Weinzierl, Maja Stanić. Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich! (Jes 6,8). Nach den Worten des alttestamentlichen Propheten versammelten sich gut 500 Personen aus vielen Orten Ostkroatiens und dem benachbarten Bosnien u Hercegowina, die die Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen tragen, in Bošnjaci bei Županja, um im Jahr des Glaubens und der missionarischen Strömung ihren apostolischen Einsatz zu bezeugen und zu vertiefen.Weiterlesen