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Bündnisfeier Marienberg Bamberg
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Es ist Bündnistag in der Osterzeit, und es ist Bündnistag in Zeiten von Krieg und Bürgerkrieg. Wann hatte die Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 8, 26-40) je solch einen unmittelbaren Zeitbezug: „Ein Engel des Herrn sagte zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt.“ Das greift Pfarrer Andreas Hornung bei der Bündnisfeier auf dem Marienberg, Bamberg, auf, und es wird sehr berührend, weil er konkrete Schicksale im Gazastreifen benennt. — Gaza und das umliegende Land („Streifen“ heißtWeiterlesen
Bürgermeister Roland Kauper überreicht sein Geschenk Foto Vroni Freitag
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Beim Bündnisabend am 18. November 2023 im Schönstattheiligtum Marienberg, Erzbistum Bamberg, gestaltet von der Schönstatt-Familienbewegung, wurden Pfarrer i.R. Josef Treutlein und seine Pfarrhausfrau Ulrike Shanel von der Schönstattfamilie und dem Bürgermeister von Scheßlitz, Roland Kauper, herzlich begrüßt. Pfarrer i.R. Treutlein gehört wie Diözesanpräses Martin Emge, Forchheim, zum Schönstatt-Institut der Diözesanpriester. —  Die Schönstattfamilie freut sich über den Zuwachs eines Schönstattpriesters. Pfarrer Josef Treutlein, bis 31.10.23 Wallfahrtsrektor auf dem Würzburger Käppele (einem traditionellen Wallfahrtsort in Würzburg), Diözesanwallfahrtsleiter der Diözese Würzburg und Initiator des „Fränkischen Marienweges“, zieht esWeiterlesen
Ein nächtlicher Strahl der Hoffnung geht vom Kreuz aus RS
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • „Der Bündnisabend vom 18. November bewegt mich heute noch immer. Martin Emge hat das neue Jahresmotto stark ausgearbeitet, so dass es etwas mit mir und meinem Alltag zu tun hat“, so eine Teilnehmerin ein paar Tage später. Dabei hatte die Predigt mehr als deutlich gemacht: Es geht nicht um ein Disneyland, sondern um Weltgestaltung mittendrin in der Realität dieser Welt. — Gleich zu Beginn schickte Diözesanpräses Martin Emge die rund 50 Gottesdienstbesucher auf die Suche nach einer kleinen Veränderung im Altarraum. Auf der linken Seite hängtWeiterlesen
Risse
DEUTSCHLAND, Kerstin Herkommer • Am Sonntag, den 08.10.2023 fand das Online-Austauschtreffen „In die Risse gehen“ statt. Es wurde von der Initiative Schönstatt-Kultur organisiert und regte unterschiedliche Generationen, Gliederungen und Initiativen an, miteinander ins Gespräch zu kommen. — Circa 70 Teilnehmende aus unterschiedlichsten Bereichen schalteten sich von 19:00-21:00 online dazu. Das Treffen begann mit zwei Kurzstatements von Ehepaar Bernhard und Monika Arndt und von Steffi Hoffmann. Risse in der Gesellschaft und in Schönstatt Bernhard und Monika teilten ihre Erfahrungen, wo sie Risse innerhalb der Gesellschaft, der Kirche und Schönstatts wahrnehmen. SieWeiterlesen
Risse

Veröffentlicht am 05.10.2023In Zeitenstimmen

In die Risse gehen

DEUTSCHLAND, Pfr. Armin Noppenberger und Maria Fischer • „In die Risse gehen“: was für ein Titel für ein Schönstattprojekt in Deutschland, wo wir doch eher (nicht ausschließlich!) Themen in Richtung Selbstverwirklichung, Krisenbewältigung und Beziehungskultur gewohnt sind. Risse. Das klingt nach Spannungen, nach Scherben, nach Zerbrechendem. Und dahinein gehen? Genau. — Riss. Laut Wikipedia bedeutet das: [1] Mechanik: Trennungsspalt, der durch das Zerreißen eines materiellen Gegenstandes entsteht. [2] übertragen: schmerzende Trennung im psychischen Bereich. [3] Medizin: eine Verletzung, bei der ein Gewebe gewaltsam zerreißt. Keine heile Welt, kein Wunderland. Wer willWeiterlesen