Misiones Schlagwort

ARGENTINIEN, von  Carlos und Lilita Ricciardi • Vom 24. bis 31. Januar 2016 finden die Familien-Misiones der Schönstatt-Bewegung von La Plata, Argentinien, erneut in der Stadt Magdalena in der Provinz Buenos Aires, der sogenannten „Stadt der Barmherzigkeit“ statt – im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit! Magdalena, Stadt der Barmherzigkeit In Argentinien befindet sich die erste „Stadt der göttlichen Barmherzigkeit“: Magdalena in der Provinz Buenos Aires. Papst Johannes Paul II. hat sie als erste Stadt weltweit dazu erklärt dank des Bemühens des damaligen Pfarrers der Pfarrei Maria Magdalena, Msgr. Ángel Diamante DÂuro.Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.01.2016In Misiones

Mit dem Feuer des Heiligtums nach Itá

PARAGUAY, P. Oscar Saldívar und María Fischer • Am 6. Januar haben die Misiones der Schönstattjugend von Tupãrenda begonnen. Etwa 120 junge Missionare sind fünf Tage lang dort, um Gott und die Gottesmutter in viele Häuser und Herzen zu tragen. Angefangen haben die Misiones mit einem Stafettenlauf, bei dem eine im Heiligtum entzündete Fackel von Tupãrenda bis Itá getragen wurden. Die für die Misiones ganz neue Idee, offensichtlich inspiriert vom Fackellauf, war, das Feuer des Heiligtums nach Itá zu tragen. Die Fackel wurde im Heiligtum entzündet, und dann durfte sieWeiterlesen
PARAGUAY, Zeugnis über die Familien-Misiones in Mbocayaty • Für mich heißt über die Misiones sprechen, davon zu sprechen, wie man sich von Gottes Vorsehung überraschen lässt; heißt nachzudenken über seine unermessliche Großzügigkeit, diese Großzügigkeit, die geschenkt wird: den Dorfbewohnern, den Missionaren, dem Leben und der Sendung der Familien, den Kindern, den Priestern und den Ordensleuten, die uns begleiten, denen die von weit her kommen, vor allem aber den Mutigen, die aufgefordert sind, ihr Fiat zu geben, sich selbst und ihre Komfortzone aufzugeben, an einen Ort zu gehen, den sie nichtWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2015In Misiones

Meine Begegnung bei den Misiones

PARAGUAY, Rolando José Benítez Velázquez • Vor zwei Jahren habe ich meine Mutter verloren; es war eine allzu starke Erfahrung für mich, weil ich so stark an ihr gehangen habe. Ich glaubte, das sei etwas, das ich nicht überwinden könnte. Ich distanzierte mich von der Religion, ich distanzierte mich von Gott, und ich fühlte mich leer, bis mir ein ganz besonderer Mensch in meinem Leben einen Weg zeigte, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn gehen würde: Er lud mich zu den „Misiones“ ein. Mit vielen Zweifeln undWeiterlesen
PARAGUAY, Ciudad del Este, von Hugo Romañach • Montag, der 28. September 2015, wird in Erinnerung bleiben wegen seiner Einmaligkeit. Im Programm für die Feiern zum 15. Jahrestag der Weihe des Heiligtums von Ciudad del Este am 1. Oktober erhielten wir zur Abendmesse Besuch von demjenigen, der viele Jahre Leiter der diözesanen Schönstattfamilie und Standesleiter der Mannesjugend von Ciudad del Este war, dem heutigen Bischof Francisco Pistilli von Encarnación, der, zusammen mit P. Marian Wyrzyckowsky, der bis 1998 Standesleiter der Familien- und der Mütterbewegung war, den symbolischen ersten Spatenstich beimWeiterlesen
Heute antwortet: Pfr. Esteban Casquero. Er gehört zum Säkularinstitut der Schönstatt-Diözesanpriester und arbeitet im Süden der Provinz Buenos Aires, Argentinien, in Coronel Dorrego und Monte Hermoso und den umliegenden Ortschaften. Er gehört seit seiner Jugend zu Schönstatt und war aktiv in der Schönstatt-Mannesjugend. Sein Bündnisweg begann im Herzen des Heiligtums des Neuen Ufers in Mar del Plata. „Ich habe wunderbare Momente im Leben Schönstatts und der Kirche erlebt, habe auch meine Dachaustunden gehabt, aber immer den Schutz der Gottesmutter erfahren … und das hat mich bewegt, ihren Triumphwagen weiter zuWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Memhölz, Maria Fischer • „Vieles, was wir anfangen, ist etwas, das Schönstatt hier längst tut“, so Weihbischof Florian Wörner nach der Vorstellrunde am Nachmittag des 18. Mai im Großen Saal des Schönstattzentrums Memhölz. Nachdem 33 Mitglieder der Schönstatt-Bewegung erzählt haben, was sie sind und was sie tun, ist diese Reaktion von Weihbischof Wörner, Augsburg, Leiter des Instituts für Neu-Evangelisierung im Bistum, mehr als eine schöne Zusammenfassung oder ein nettes Lob, sondern eine konkrete Einforderung der Zusammenarbeit. So wie es schon mit den Misiones geschehen ist – nachdem die SchönstattjugendWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.04.2015In Misiones

Eine ganz besondere Heilige Woche ….

ITALIEN, Rom, Claudia Minici • Wir haben gerade die Heilige Woche unter dem Zeichen der Begegnung abgeschlossen. Die Gemeinde von Hoch-Zoldo begrüßte eine Gruppe von Studenten aus Rom, die unter der Leitung von Pater Alfredo Pereira die Herzen der Bewohner des Tals anrührten und bei ihnen eine herzliche Gastfreundschaft fanden. Jugendliche und Familien voll Begeisterung und etwas „Leichtsinn“ haben an den Haustüren angeklopft, begleitet von der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt, ihrer treuen Wegbegleiterin. Misstrauen, Neugier und Staunen waren die ersten Reaktionen der Einwohner auf die Pilger, die sie vorWeiterlesen
ARGENTINIEN, La Plata, Guillermo Lubrani • Aus dem wunderbaren Treffen mit Maria Fischer entsteht eine grundlegende Rückbesinnung…, die in der ganzen Tiefe bewegt. Dieser Satz: „Denken wir daran, dass wir die Schätze, die wir in unseren Herzen haben, und das sind viele, mit anderen teilen müssen… Wo das nicht geschieht, sind es keine Schätze mehr… oder sind es versteckte Schätze, von denen keiner etwas hat, auch wir selbst nicht.“ Das erinnert mich an den biblischen Text vom Licht unter dem Scheffel. „Holt man denn eine Lampe, um sie unter denWeiterlesen
“Wenn ich mir vorstelle, wie wir mit den Studenten-Misiones angefangen haben! Wir waren damals nur Schönstätter und mal knapp 25!“, erinnert sich Ani Souberlich aus dem Team von schoenstatt.org, während sie ihren kleinen Wagen gewagt durch den dichten Verkehr steuert, um kurz nach acht zum Vorplatz der Kathedrale „Unsere Liebe Frau von Asunción“ zu kommen. Schon auf dem Weg sieht man die 10 Busse, mit denen über 500 junge Leute zu verschiedenen Orten um Villarica aufbrechen werden, um die Kar- und Ostertage mit den Menschen in den Dörfern zu verbringenWeiterlesen