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CHILE, Talca, von Carlos Montoya und Paulina Tapia • Im Jahr 1992 versammelte sich eine Gruppe von Ehepaaren zum ersten Mal im Haus von Fernando Bobenrieth und Martita Kulkis, um ihren Weg in Schönstatt zu beginnen. Pater Horacio Rivas kam sehr bald dorthin; im folgenden Jahr schlossen die ersten ihr Liebesbündnis, und zwei Jahre später wurde das Wegrand-Heiligtum gesegnet. So entstand Schönstatt in Talca, das im Leben aus dem Bündnis dreiundzwanzig Jahre hindurch durch reichliche Beiträge zum Gnadenkapital gewachsen ist, die ständig und in echter Bindung an den Gnadenort angebotenWeiterlesen
BRASILIEN, www.jumasbrasil.com.br • Am Samstag, dem 4. Juli, begann die JUMAS (Schönstatt-Mannesjugend, SMJ) von Curitiba ein neues Projekt. Die Initiative namens “Im Haus der Mutter” besagt, dass einmal monatlich eine der Gruppen sich verantwortlich hält für die Instandhaltung des Tabor-Magnificat-Heiligtums. Damit helfen die Jugendlichen, dass das Haus der Mutter noch schöner wird, indem sie Arbeiten übernehmen, für die die Angestellten des Heiligtums nicht immer Zeit genug haben. Mehr Helle für die Umgebung des Heiligtums   Der erste Einsatz wurde ausgeführt von der Gruppe der „Apostel im Heiligtum“. Die Aufgabe bestandWeiterlesen
Die heutige Antwort kommt von Joe Yank, Mitglied des zweiten Kurses des Familienbundes in den USA (Norden), „sieghaftes lebendiges Nazareth“, mit seiner Frau, Judy, und den drei Kindern, Sr. M. Faustina, Gabrielle und Thomas; sie sind „Stern des Meeres – Hoffnung der Zukunft – lebendiges Hausheiligtum unserer MTA“ • Ein halbes Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Ihr Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Ich träume von einer Welt, die angefüllt ist mit HeiligtümernWeiterlesen
Rom-Belmonte, Schwester Ivone und Maria Fischer • Jedes Jahr feiert die Schönstattfamilie Italiens im Umkreis des 8. September den Jahrestag der Einweihung von „unser aller Heiligtum“ in Rom, Belmonte. Der elfte Jahrestag des Matri Ecclesiae-Heiligtums wird am 6. September gefeiert und steht ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit, das am 8. Dezember – genau 50 Jahre nach der symbolischen Grundsteinlegung des Heiligtums durch Pater Kentenich – beginnt. Referenten sind an diesem Tag Erzbischof Ignazio Sanna (Thema: “Versag uns nicht dein Erbarmen” Dn 3, 35)   und P. Juan Riba, BewegungsleiterWeiterlesen
ÖSTERREICH, Thomas Wächter • Am Morgen ist es im Heiligtum am Kahlenberg noch ruhig. Keine Menschen – alle sind noch auf dem Weg. Aus ganz Österreich sind ungefähr 180 Erwachsene, Kinder und Jugendliche aufgebrochen, um hierher zu pilgern. Eine Gruppe ist sogar zwei Tage lang gegangen. „Mit Freude Kirche leben“ – von Beginn an freuen sich die Pilger über den sonnigen warmen Tag. Nach und nach kommen alle Gruppe mit der Pilgermuttergottes an. Es folgt eine kurze Andacht. Pater Felix Strässle erzählt uns etwas über die Kirche auf dem Pilgerweg.Weiterlesen
Von Hildegard Beckmann, Team GOTTvertrauen – Liebesbündnis mit Gott dem Vater • Für eine Woche fuhr ich ins Schönstattzentrum nach Oberkirch in den Schwarzwald. Bei meiner Ankunft wollte ich als erstes ins dortige Heiligtum, doch dieses war ausgeräumt, weil es einen neuen Anstrich brauchte. Wunderbar, dachte ich, ging es mir doch in dieser Woche – so kurz vor Ostern – um eine innere Erneuerung und Ausrichtung, und dafür war dieser Vorgang ein Symbol. Am nächsten Tag – es war der Vortag vom Hochfest der Verkündigung des Herrn -, sollte dasWeiterlesen
SÜDAFRIKA, Sarah-Leah Pimentel • Seit einiger Zeit gibt es ein wachsendes Unbehagen in Burundi. Als Erfolgsgeschichte in der Mitte der 90er Jahre gelobt für das Entstehen einer Friedenszeit in der Demokratie aus einem blutigen Bürgerkrieg heraus, ist Burundis goldenes Märchen zum Ende gekommen. Vor einigen Monaten begann das erste Flüstern aufzutauchen, dass nicht alles gut sei in dem kleinen Land. Das Geflüster wurde zum Gerücht, das Gerücht wurde zur Angst, die Angst rief die Erinnerung wach an die dunklen Tage von Krieg und ethnischen Spannungen. Die ersten Menschen begannen dasWeiterlesen
BRASILIEN, Sr. M.Eliane Cunha •  In den Tagen des 18. und 19. April 2015 wurde in Garanhuns der 11. Jahrestag des Heiligtums ‘Tabor der Werktagsheiligkeit’ feierlich begangen. In großer Festtagsstimmung kam die Schönstattfamilie aus der Ferne, aus anderen Staaten, um der Gottesmutter für ihre Gegenwart zu danken und um Wandlungsgnaden und missionarischen Eifer zu bitten. Am Samstag, dem Bündnistag und dem Einweihungstag des Heiligtums kamen ca. 1.000 Pilger aus den Staaten Sergipe, Ceará, Alagoas und Pernambuco. Das feierliche Amt um 3 Uhr wurde von P. Marcos André Gomes, dem KoordinatorWeiterlesen
BRASILIEN, Santa María, Sr. M. Nilza P. da Silva • Am Abend des 18. April versammelten sich 500 Pilger zur Bündniserneuerung um das Taborheiligtum in Santa Maria/RS. Zu Beginn der hl. Messe begrüßte der Pallottinerpater Mário Cesar do Amaral, Pfarrer von ‘Nossa Senhora das Dores’, der der hl. Messe vorstand und zu dessen Pfarrei auch das Heiligtum gehört, die Anwesenden. Er nannte alle Städtenamen, aus denen die Pilger kamen und drückte seine Überraschung aus über die große Anzahl der Besucher aus den verschiedenen Städten und aus 6 Staaten Brasiliens. ZuWeiterlesen
ARGENTINIEN, Rawson, Verónica Presas • Fünfundreißig Jahre Schönstatt in Patagonien wurden mit großer Freude gefeiert. Am 28. März versammelte sich die Schönstattfamilie, um sich an die Anfänge zu erinnern: das erste Treffen der Mädchenjugend, das im Lauf der Zeit als das Gründungstreffen der Schönstattfamilie in den Städten Rawson, Trelew und Puerto Madryn anerkannt wurde. An deiner Hand, mit der Sehnsucht nach einem Heiligtum Die Erinnerung an die Ursprünge weckten Ergriffenheit und Sehnsucht, die die Familienbande stärkten, darüber hinaus aber auch neue Impulse gaben, Schönstatt in diesem neuen Jahrhundert neu zuWeiterlesen