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DEUTSCHLAND, Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger in schoenstatt.de • Es ist Mittwoch, 5. August 2015. Um 17:00 Uhr steht fest dass die Schönstatt-Au am Donnerstagabend für 150 Flüchtlinge zur Notunterkunft wird. Es kam alles plötzlich und unerwartet. Sowohl für die Stadt, die morgens von der Bezirksregierung Arnsberg den Anruf erhalten hatte, bis zum nächsten Tag 18:00 Uhr Platz für 150 Flüchtlinge zu schaffen, als auch für die Schwestern der Schönstatt-Au in Borken. Origineller Nachvollzug der Gründungsgeschichte Doch Gott spricht durch Ereignisse und Menschen. Spontan kommt unter den Schwestern, die in derWeiterlesen
Redaktion • Wenn in Deutschland Flüchtlingsheime brennen, dann macht das Angst. Und es macht, dass man sich schämt, abgrundtief schämt. Dagegen hilft auch nicht, dass Deutschland nicht allein ist mit dieser dumpfen, krankhaften Fremdenfeindlichkeit, mit Feuer, Steinen, Mauern und Worten, die vielleicht noch mehr verletzen als Flammen. Man muss „The Day after Tomorrow“ von Roland Emmerich nicht mögen. Aber diese eine kurze Szene darin: in letzter Minute erteilt der Präsident der USA den Befehl, die Bewohner der südlichen Staaten der USA (die der nördlichen sind schon unter Schnee und EisWeiterlesen
von Pressestelle des Erzbistums Köln, Domradio Köln und Redaktion • Es ist ein spektakuläres Zeichen und es tut weh.  23.000 Glockenschläge ertönen für die im Mittelmeer Verstorbenen, für Flüchtlinge, die aus Terror, Hunger und ständiger Angst und vielleicht auch „nur“ um eines vielleicht besseren Lebens willen ihre Heimat verlassen und ihr Schicksal einem klapprigen Boot und der Barmherzigkeit der Europäer anvertraut haben. Im Erzbistum Köln sollen am Freitag 23.000 Glockenschläge an die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge erinnern. „Wir laufen Gefahr, diese Menschen zu vergessen“, sagte Erzbischof Rainer Maria Woelki. DieWeiterlesen
SÜDAFRIKA, Sarah-Leah Pimentel • Die letzten paar Wochen haben das Beste und das Schlechteste der Gesellschaft von Südafrika gesehen. Unglücklicherweise ist es unsere schlechteste Seite, die in der ganzen Welt Schlagzeilen macht. Die südafrikanischen Medien betonten auch die Welle der fremdenfeindlichen Gewalt, die unser Land erfasst hat – meist gezielt auf Ausländer aus anderen afrikanischen Ländern, von denen viele seit Jahren in Südafrika leben und arbeiten. Die Behörden haben langsam reagiert und auch nur nach der Verurteilung der Gewalt durch anderen afrikanischen Staatsführer. Trotz der Kritik, die unsere Medien erhielten,Weiterlesen
"Die Gottesmutter lässt uns einige Monate in Ruhe, dann schreibt sie uns am 18.2. …." So, meint Rektor Egon M. Zillekens, müsste der Artikel anfangen über den Brief aus Mainz, der am Beginn der Nach-Jubiläums-Fastenzeit, am Aschermittwoch, dem 18. Februar um 18.13 Uhr bei ihm ankommt. Der Brief mit der offiziellen Bitte an Schönstatt zur Bereitstellung von Unterkünften für die vielen Flüchtlinge, die in diesen Wochen aus den vielen Krisengebieten der Welt, im Moment vor allem aus dem Kosovo, nach Deutschland kommen.Weiterlesen