ermita Goya

Veröffentlicht am 2022-12-11 In Leben im Bündnis

Eine neue missionarische Verpflichtung in Goya

ARGENTINIEN, Inés Petiti •

Am 8. Dezember haben die Missionare der Diözese Goya erneut ihr Ja zur Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt gesagt. —

Ein weiteres Jahr lang gaben sie ihre Füße, ihre Hände, ihre Herzen, ihr ganzes Wesen, um Jesus und seine Mutter in die Häuser zu bringen und um das Gebet des Heiligen Rosenkranzes zu bitten.

Unter dem Blick Unserer Lieben Frau von Itatí, der Schutzpatronin der Provinz Corrientes, erneuerten sie am 8. Dezember die Aufgabe und Auftrag, die Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen zu bringen, und mit jeder Ankunft eine neue Heimsuchung hervorzubringen.

Ein paar Tage zuvor begannen schon die Vorbereitungen mit dem Streichen des Gebetsbereiches am Bildstock von Goya, dank der Großzügigkeit der Verbündeten der Gottesmutter. Sie wollten einfach den Raum der Gottesmutter schön gestalten. Danke an Herrn Nicolini Toti, der trotz der sehr hohen Temperaturen in Goya seine Zeit opferte, um den Bildstock zu verschönern.

Dieser Bildstock – der unter anderem durch einen Dachziegel des Urheiligtums mit diesem verbunden ist – spiegelt in jedem Detail die Hingabe und Liebe der Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter und so vieler Menschen wider, die den Besuch der Pilgernden Gottesmutter empfangen.

ermita Goya

Bildstock in Goya

Bildstock in Goya

Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org

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