Misiones Familiares en Maipú

Veröffentlicht am 2024-01-28 In Misiones

Himmlische Tage – Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Familien-Missionen

ARGENTINIEN, Gaby und Gastón Zurrita •

Am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche verbrachten wir zwei Tage voller Freude bei den Familienmissionen in Maipú, einer Stadt, in der wir vor 23 Jahren selbst auf Mission waren. Der Grund für unseren Besuch: Es war das 25-jährige Jubiläum der Familienmissionen in Argentinien, und wir waren dabei. —

Wir wollen jetzt keine Erinnerungen teilen, sondern konkrete Erfahrungen, Begegnungen mit Menschen, die materiell und geistlich bedürftig sind, so viele krank und in Sorge.

In jedem Haus, das wir besuchten, wo sich die Türen öffneten, kam Gottes Gnade herab, und wir durften erleben, wie Jesus in diesen Jahren, in denen wir auf Mission waren, in jedem Bruder und jeder Schwester inkarniert war.

Wir waren nur Marias Füße, ihre Hände, kleine Werkzeuge, wir liehen ihr alle unsere Sinne, unsere Ohren zum Hören und unsere Zungen, damit sie die richtigen und notwendigen Worte finden konnte.

Mit der Gewissheit, dass sie Wunder wirken wird, gingen wir voller Freude zusammen mit einer Vielzahl von Missionaren, mehr als 40 Familien und Hunderten von jungen Menschen, die ihren Glauben mit ihrer Freude weitergeben.

Con Tati y Carlitos y Mercedes y Juan Martin D',Agostino

Ehepaar Zurrita mit Tati und Carlitos Moncado und Tochter Trinidad, Mercedes und Juan Martin D’Agostino, Pater José María Iturrería

Königin der Familienmissionen

Reina de las Misiones Familiares

Königin der Familienmissionen

Am Mittwochabend gab es ein besonderes Abendessen zur Feier von 25 Jahren Familien-Misiones, und zum Abschluss wurde im Missionsheiligtum ein neues MTA-Bild eingeweiht und zur Königin der Familien-Misiones gekrönt.

Während der Gebetszeit tauschten wir uns aus über unsere Erfahrungen als Familien, über Bekehrung und missionarische Berufung.

Pater José Maria Iturrería erzählte, wie seine Berufung zum Priester und Missionar entstanden ist, und ebenso erzählten Tati und Carlos Moncada sowie Mercedes und Juan Martin D’Agostino, die als Jugendliche bei den ersten Familien-Misiones dabei waren und jetzt als Ehepaar weitermachen.

Rückkehr in das erste Haus, das wir vor 23 Jahren besuchten

Wir konnten das erste Haus, das wir beide vor 23 Jahren besuchten, noch einmal besuchen, wo damals ein junger Bauer mit Baskenmütze und einer misstrausisch-mitleidigenden Attitüde zu uns sagte: „y quierie por aquí“ (und was um alles in der Welt wollt ihr hier?).

Wir endeten als Paten seines neugeborenen Sohnes Franco, wo wir eine Geschichte begannen, von der nur Gott weiß, wie und warum…

Wir erinnern uns besonders an unsere Missionare im Himmel, Pancho, Leopoldo und Teresita, die von dort aus ein Garant für Fürbitte für so viel Frucht sind.

Nur Worte des Dankes an Gott, dass nach so vielen Jahren, mit einer Pandemie dazwischen, dieser Weg des Liebens und Dienens weitergeht.

Möge Gott alle segnen, die auf die eine oder andere Weise das Wort Gottes weitertragen und ihren Nächsten dienen.

Trinidad, la pequeña misionera

Trinidad Moncada, 4 Jahre alt, die kleine Missionarin, die monatelang um ihr Leben kämpfte und für die so viele Menschen gebetet haben

Misiones Familiares

Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org

Schlagworte: , , , , , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert