Krone Schlagwort

Mendoza
ARGENTINIEN, mit Material von AICA • Der Erzbischof von Mendoza, Marcelo Daniel Colombo, stand der Messe im Heiligtum der Ortschaft Godoy Cruz, Mendoza, vor, wo wie jedes Jahr das Bild der Jungfrau von Schönstatt als „Mutter und Königin des Friedens und der Hoffnung“ gekrönt wurde. — Wie jedes Jahr versammelten sich am 28. August alle Gemeinschaften, die zur Schönstatt-Bewegung gehören, unter Beteiligung von Menschen, die aus anderen Provinzen und Ländern zu diesem wichtigen Fest kamen. In seiner Predigt ging der Erzbischof von Mendoza auf das Gleichnis Jesu über ein FestWeiterlesen
guerra
Pedro M. Dillinger/Maria Fischer • „Er wird Recht schaffen zwischen den Nationen und viele Völker zurechtweisen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. Sie erheben nicht das Schwert, Nation gegen Nation, und sie erlernen nicht mehr den Krieg“ (Jesaja 2,4). Worte der Heiligen Schrift, die in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zum Schlagwort der Friedensbewegung in der DDR und teilweise auch in Westdeutschland wurden – Schwerter zu Pflugscharen! Worte, die heute wieder laut werden angesichts der Schrecken des Krieges in Europa, angesichts derWeiterlesen
Tucumán
ARGENTINIEN, Silvia Sibay • Ein ganzes Jahr der materiellen und spirituellen Eroberung; die Freude wurde immer größer, je näher der Termin rückte: im Heiligtum von Tucumán fehlte bisher das Bild des heiligen Josef – und jetzt, in dem Jahr, in dem die Weltkirche ihn ehrt, sollte es endlich einen Platz im Heiligtum finden. — Eine Tafel wurde aufgestellt, auf der für jeweils 10 Beiträge zum Gnadenkapital kleine Tafeln angebracht wurden. Nach der Fertigstellung wurden die kleinen Bretter umgedreht und das Bild des Heiligen Josefs geformt. Mit großer Begeisterung versuchten wir,Weiterlesen
Valencia
SPANIEN, Ambrosio Arizu/María Fischer • „Dieses Bild der Unbefleckten Empfängnis, der Schutzpatronin Spaniens, besucht uns anlässlich der Pandemie als Mutter der Hoffnung, um uns zu helfen. Wir brauchen, vergesslich oder verloren wie wir sind, unsere Mutter, die uns jeden Tag erinnert und uns wie in Kana in Galiläa sagt: „Tut, was Er euch sagt“, um die Stunde der höchsten Liebe und Barmherzigkeit ihres Sohnes, die Stunde der Freude, vorzuverlegen. Wie wunderbar, dass sie bei uns ist“, schrieb Kardinal Antonio Cañizares, Erzbischof von Valencia, in einem Brief an die Diözese wenigeWeiterlesen
knights of Mary
INDIEN, P. Bibin Parambi ISch • „Gesundheit ist Reichtum“, richtig? Während der Pandemie ist das fast zu einem Mantra geworden, denn gute Gesundheit ist das größte Geschenk geworden. Die Gottesmutter hat uns auch während dieser Pandemie beschützt, so wie sie es unser ganzes Leben lang getan hat. Mit ihr an unserer Seite haben wir keinen Grund zur Sorge! Im Mai 2020 kam aus Schönstatt in Deutschland die Idee, die MTA zur Königin unserer Gesundheit zu krönen, unter dem Titel „Coronamater“. Die Schönstatt-Akademie für Lebensübertragung und Transformation (SALTT) als Teil derWeiterlesen
Parallele-Heiligtum
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • Königliche Hochzeit zum Auftakt tags zuvor – ein junger Mann aus der Schönstattjugend (SMJ) heiratete seine Kathi -, zum Abschluss, pünktlich nach der Krönungsfeier am 1. Mai: Regentropfen! So war die Krönungsfeier beim Parallele-Heiligtum in Kösching bei Ingolstadt umrahmt. — In anderen Jahren waren es am 1. Mai immer um die 2.000 Pilger, aber die Pandemie hat eine Null gestrichen! Nur 200 waren im Freien rund ums Heiligtum zugelassen. Nummern und Texte reichten nicht aus. „Zaungäste“ verteilten sich noch auf Wald und Wiese. SoWeiterlesen
CHILE, Cristina “Kikí” Tagle / Maria Fischer• „Ich verrate dir ein Geheimnis… Übermorgen kröne ich! Sie dachten, es müsste eine Frau sein… Was für ein Gefühl!“, so Kiki Tagle, Ehrenmitglied (und manchmal, wie jetzt, aktives) des schoenstatt.org-Teams, Geschichtensucher und -erzähler aus Leidenschaft,erster Kurs des Familienbundes und vor allem: Mitglied der Gründergeneration Schönstatts in Chile, in einer Mail letzte Woche. Eine Frau musste dabei sein. Vielleicht. Aber eher: jemand aus der ersten Generation sollte dabei sein. Ganz einfach: unsere Kiki musste dabei sein, bei der Krönung der Gottesmutter im Heiligtum vonWeiterlesen
Von Pfr. Hubert Vonlanthen, Fribourg, Schweiz • Am Freitagabend des 22. Mai – nach einem relativ arbeitsreichen Tag – entschied ich mich, zum Beginn der Novene auf Pfingsten hin eine kleine Wallfahrt zu einer nahegelegenen Kapelle innerhalb meiner Pfarrei zu machen. Es ist die «Mülital-Kapelle», welche der «Muttergottes der Immerwährenden Hilfe» geweiht ist. — Ich verband mich innerlich mit allen Schönstattfreunden, hier in der Schweiz, in Chile und auf der ganzen Welt, die sich auf diese Krönung (N.d.R.: im Heiligtum in Bellavista, Chile, am 31. Mai 2020) vorbereiten. Ich hatteWeiterlesen
Von Ignacio Serrano del Pozo • Ich beginne diese Kolumne mit dem Geständnis, dass es für mich nicht leicht war, mich der Krönungsströmung anzuschließen, die seit einigen Jahren die Schönstattfamilie in Chile zu mobilisieren scheint. Es gibt viele Gründe dafür, doch ich fasse sie hier in drei Punkten zusammen.— Erstens. Es scheint mir, dass die Sorge um die Rückgabe der Krone, die am 18. Januar aus dem Heiligtum von Bellavista gestohlen wurde, während Papst Franziskus das Land besuchte, – um es im Klartext zu sagen – fehl am Platz undWeiterlesen
PARAGUAY, José Antonio Zaracho • Es ist nicht neu, dass Bischof Francisco Pistilli von Encarnación im Süden Paraguays, Schönstatt-Pater,  ein Bischof im Herausgehen ist: Herausgegangen ist er am 25. März, zu Beginn der Quarantäne, um die Statue der Madonna von Encarnación durch die Straßen zu den Krankenhäusern zu tragen; herausgegangen ist er am Barmherzigkeitssonntag, um das Bild Jesu durch die Straßen der Stadt zu tragen, und er ging und geht heraus mit live übertragenen Messen aus der Kathedrale, mit kurzen Botschaften der Ermutigung, der Motivation.  — „Vielen Dank, Herr Bischof,Weiterlesen