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Ermita Panamá
PANAMA, Carmen Franco • Am vergangenen 16. April und bereits zuvor am 18. Januar gab es zwei Ereignisse, die die Herzen der kleinen Schönstattfamilie in Ciudad de Panamá sehr bewegt haben. — Am 18. Januar schlossen sechs Ehepaare ihr Liebesbündnis mit der Gottesmutter von Schönstatt. Sie wissen, dass das Liebesbündnis der wirksamste und sicherste Weg zu Gott ist. Von dieser Gewissheit bewegt, möchten sie sich mit ganzem Herzen dafür einsetzen, Maria und Jesus ähnlich zu werden und als ihre Apostel viele andere Menschen für das Evangelium zu gewinnen. Ihr ZeugeWeiterlesen
Panama Tierra de Misiones

Veröffentlicht am 25.04.2024In Kampagne, Misiones

Panama: Land der Mission

PANAMA, Carmen Franco •  Im April waren wir auf Mission in Cabuya, einem kleinen Dorf in den Bergen, wo die Pilgernde Gottesmutter seit 1995 wirkt. Wir waren auch in Las Lajas, wo am 18. Mai ein neuer Bildstock eingeweiht wird. —  Cabuya Am frühen Morgen des 17. April brach Pater Rafael Amaya, der geistliche Leiter von Schönstatt Panama, mit mehreren Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung von Panama nach Cabuya auf. Das sind kleine Dörfer, die an die Berge von El Valle de Antón grenzen. Alles war von einer Gruppe von Frauen ausWeiterlesen
Rosario
P. José María Iturrería, Nationaler Berater der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in Argentinien • Anlässlich des Gebetsjahres zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 lädt Pater José María Iturrería, Landesleiter der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien, alle Missionare zu einer Reihe von Workshops ein, um sich im Gebet zu vertiefen – allerdings nicht um sich in etwas rein Innerliches zu flüchten, sondern um vom Gebet getragen, Gestalter und Verwandler der Wirklichkeit zu sein. Wir veröffentlichen hier den Brief, mit dem er diese Workshopreihe vorstellt, weil wir glauben,Weiterlesen
Bündnisfeier Marienberg Bamberg
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Es ist Bündnistag in der Osterzeit, und es ist Bündnistag in Zeiten von Krieg und Bürgerkrieg. Wann hatte die Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 8, 26-40) je solch einen unmittelbaren Zeitbezug: „Ein Engel des Herrn sagte zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt.“ Das greift Pfarrer Andreas Hornung bei der Bündnisfeier auf dem Marienberg, Bamberg, auf, und es wird sehr berührend, weil er konkrete Schicksale im Gazastreifen benennt. — Gaza und das umliegende Land („Streifen“ heißtWeiterlesen
Campo de Migrantes Yevide
CHILE, Verónica Morandé • Mit großer Freude beginnen wir als Fundación „Maria en el camino“ (Maria auf dem Weg) auch in diesem Jahr 2024, die Kinder des Migrantenlagers „Yevide“ in San Felipe zu begleiten. — Am ersten Tag besuchten uns Lehrer und Schüler der Portaliano-Schule in San Felipe, die mit viel Liebe und Großzügigkeit Tüten mit leckeren Schokoladeneiern für das Osterfest vorbereitet hatten. Zusammen mit diesem Geschenk erzählte die Lehrerin Romina, die auch eine „Geschichtenjägerin“ ist, den Kindern eine unterhaltsame Geschichte über die Auferstehung Jesu und machte mit ihnen einenWeiterlesen
Ordenación Mendoza
ARGENTINIEN, AICA / Redaktion • Unter dem Motto „Was er euch sagt, das tut“ empfing Diakon Agustín Ozcoidi am Samstag, 13. April 2024, in der Pfarrei Nuestra Señora de los Dolores in der Stadt Mendoza aus den Händen des Erzbischofs von Mendoza, Marcelo Colombo, die Priesterweihe. — „Geboren in dieser Kirche von Mendoza, die ihr 90-jähriges Bestehen feiert, in ihrem reichen Netz von Gaben und Charismen von Institutionen und Bewegungen, hat Agustín den Ruf Gottes in der Schönstattfamilie gehört und Ja gesagt zu seiner persönlichen Einladung, ihm zu folgen“, soWeiterlesen
Kohärenz
Von Patricio Young, Chile • Wir tun es wieder. Wir feiern wieder ein Jubiläum. Diesmal ist es 75 Jahre „31. Mai“. Ein weiteres Beispiel für Schönstätter Datumsfimmel, unverständliche Binnensprache und die Neigung, ein Ereignis oder ein Element der Spiritualität mit der Aura des Geheimnisvollen zu umgeben? Oder einfach Bequemlichkeit, um nicht über die konkrete Anwendung heute reden zu müssen? Wenn wir vom „31. Mai“ sprechen, sprechen wir von einem Datum (31.05.1949), von einem historischen Ereignis und von einem Inhalt, der zu einem Auftrag wird … und der, um nicht zurWeiterlesen
Matrimonio
ARGENTINIEN, AICA • Die Anbringung eines Bildes der Gottesmutter von Schönstatt in der Kathedrale Santo Domingo de Guzmán in Nueve de Julio, Provinz Buenos Aires, hat Ehepaare der Apostolischen Schönstatt-Bewegung von Buenos Aires und San Isidro motiviert, in dieser Stadt in der Provinz Buenos Aires einen Workshop für Ehepaare anzubieten. — „Wir bereiten einen Workshop für Paare oder Ehepaare zwischen 30 und 50 Jahren vor, in dem unter anderem Themen wie Dialog, Krise, die Rolle der Eltern, Kindererziehung und Familiengebet besprochen werden“, erklärt Oleh Jachno. Diese Treffen mit dem TitelWeiterlesen
Heiligtum in Obudavar, Ungarn
UNGARN, Endrédy Orsolya Török (PM) • Dieser Tage entdeckten wir in einer ungarischen Zeitung eine Pressemeldung, die wir in leicht gekürzter Form sehr gerne veröffentlichen: Zum Jahrestag der Einweihung des einzigen Schönstatt-Heiligtums in Ungarn versammelten sich am 6. April mehr als 300 Menschen in Óbudavár in der Nähe des Balaton-Sees, um zu danken. — Name und Aufgabe der Kapelle wurden im Herbst 2023 bei einer Synodaltagung der Schönstatt-Bewegung gefunden. Sr. Gertrud-Maria Erhard, Schönstätter Marienschwester, eröffnete die Versammlung mit einem Vortrag über das „Heiligtum der verschlungenen Herzen“. Als Beispiel nannte dieWeiterlesen
Kontaktlinse
DEUTSCHLAND, P. Elmar Busse • Am 12. April 2024 waren es 130 Jahre her, dass die junge Alleinerziehende Katharina Kentenich ihren achtjährigen Josef ins Waisenhaus nach Oberhausen bringen musste; das familiäre Netz, das sie und ihr Kind bis dahin gehalten hatte, war überlastet. Katharina arbeitete als Haushaltshilfe in Köln und konnte ihr Kind nicht dorthin mitnehmen. Pfarrer Sawels vermittelte die Aufnahme Josefs in das Waisenhaus der Arenberger Dominikanerinnen in Oberhausen. Katharina Kentenich war sich bewusst, dass dies ein traumatischer Schritt für ihren Sohn war. In mütterlicher Sorge weihte sie ihnWeiterlesen