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PAPST FRANZISKUS, Redaktion • Am Ende des Kreuzweges im römischen Kolosseum am Karfreitag hat Papst Franziskus ein ganz schlichtes, berührendes Gebet gesprochen, in dem er den Herrn bat, uns zu helfen, sein Kreuz in allen Kreuzen der Welt zu sehen.— Es ist eine Einladung zum Realen, zum Konkreten, dazu die Nachrichten in Fernsehen und Zeitungen sowie das, was in der eigenen Umgebung geschieht, mit dem Kreuz Christi zu verbinden, Namen und Bilder auf jede Zeile dieses Gebets zu setzen, das aus dem Glauben und aus dem wirklichen Leben kommt.Und dasWeiterlesen
BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS BEIM WJT2019, Maria Fischer • Zwei Wochen sind es schon seit dem Abschied von Papst Franz von Panama. In vielen Gesprächen finden sich noch immer Sätze, die er in seinen Predigten, Reden und Gebeten gesagt hat. Manche Journalisten und Nachrichtenportale haben „10 Sätze von Papst Franziskus beim Weltjugendtag“, die mitgehen, veröffentlicht. Welches sind deine, Ihre? In diesem und den kommenden Artikeln bringe ich, ganz subjektiv, den Satz, der mir aus jeder Botschaft von Papst Franziskus geblieben ist, aus einer persönlich-schoenstatt.org-mäßigen Perspektive, als Einladung an alle,“ihren“ SatzWeiterlesen
HEILIGE WOCHE MIT PAPST FRANZISKUS – GEBET AM ENDE DES KREUZWEGES • Nach dem von Jugendlichen in Blick auf konkrete Situationen des Alltags gestalteten Kreuzweg am Karfreitag im Colosseum in Rom, in dem viele der ersten Christen als Märtyrer starben, betete Papst Franziskus ein berührendes Gebet, in dem er sich vor den über 20.000 Teilnehmern „voller Scham, Reue und Hoffnung“ an Jesus wandte. — Jesus, wir schauen auf dich – voller Scham, Reue und Hoffnung. Vor deiner höchsten Liebe, Herr, durchdringt uns die Scham darüber, dass wir dich in unserenWeiterlesen
ROMA BELMONTE, P. Rolando Montes de Oca • Die Kirchenväter bezeichneten die Fastenzeit als einen Aufstieg zum Osterberg. Ein Aufstieg von vierzig Tagen, bei dem es notwendig ist, die Kräfte zu erneuern, um unterwegs nicht aufzugeben oder in die Irre zu gehen. Am Sonntag, 19. März, trafen sich etwa 30 Schönstätter im Internationalen Schönstattzentrum Belmonte, um mit Maria zu gehen und in ihrer Schule zu lernen, stark und überzeugt beim Kreuz zu stehen. Begrüßt wurden alle von Schwester Giulia. In ihrer Begrüßung wies die Marienschwester mit Blick auf das EvangeliumWeiterlesen
WJT 2016,von María Fischer und Sebastián Denis • Nach dem Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz und der Begegnung mit den Patienten des Kinderkrankenhauses in Prokocim,  begab Papst Franziskus sich am Freitag zum zweiten Mal in den Blonia-Park zu einer weiteren Begegnung und dem Gebet des Kreuzweges mit den Jugendlichen, die zum XXXI. Weltjugendtag zusammengekommen waren. Mit der Beteiligung von Flüchtlingen, Obdachlosen, Gemeinschaften, die sich den Werken der Barmherzigkeit widmen und Gruppen aus verschiedenen Ländern, die das Kreuz symbolisch von Station zu Station trugen, entfaltete sich dieser Kreuzweg mit vielen Liedern, Gebeten,Weiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Am Ende des Kreuzweges, den Papst Franziskus an diesem Karfreitag zusammen mit Tausenden von Gläubigen am Kolosseum betete, sprach er ein Gebet, das er eigens für diesen Abend verfasst hat. Unter dem Titel „Oh Kreuz Christi“ betrachtet er darin das ganze Spektrum aktueller Themen, in denen Gottes Liebe und menschliches Unrecht sichtbar werden. Wir veröffentlichen hier das Gebet von Papst Franziskus: O Kreuz Christi! O Kreuz Christi, Symbol der göttlichen Liebe und der menschlichen Ungerechtigkeit, Ikone des höchsten Opfers aus Liebe und des größten Egoismus ausWeiterlesen
Redaktion • Schon wieder. Schon wieder unschuldige Opfer, die ums Leben kommen oder schwer verletzt werden. Schon wieder Ärzte, Polizisten, Priester, Journalisten, die über alle Limits arbeiten, um Leben zu retten, zu trösten, Sicherheit zu schaffen, weniger Panik und mehr Klarheit zu verbreiten … Wir alle sind Brüssel. Verbunden im Gebet, in Solidarität, in Beiträgen zum Gnadenkapital, im Schmerz. Wir sind in der Heiligen Woche. Der Kreuzweg Jesus ist keine Erzählung aus jener alter Zeit. Er passiert heute. In Brüssel und an so vielen Orten, wo Hass und Fanatismus Leben,Weiterlesen