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Veröffentlicht am 15.12.2015In Kentenich

Jetzt in Rio: Die Stunde des Vaters!

BRASILIEN, JUMAS von Rio de Janeiro • Mit großer Freude erzählt die JUMAS (Mannesjugend) von Rio über ihr neuestes Projekt, die “Stunde des Vaters”. Aus Anlass von 40 Jahren ‘JUMAS Südost’ veranstaltete die jüngste Gemeinschaft der Jumas unserer Region, die Jumas von Rio de Janeiro, ein ganz besonderes Treffen mit der Absicht, Geschichte, Charisma, Pädagogik und Vaterschaft von Pater Josef Kentenich besser kennen zu lernen. Die Idee dazu kam durch den Vorschlag, der von der Jumas Jaraguá (Gründergemeinschaft der Jumas der Region) gemacht wurde, mit der ganzen Region ein BildWeiterlesen
PARAGUAY, GEFÄNGNISPASTORAL „VISITACIÓN DE MARÍA“, von Sergio Galeano und Roberto González • Im Jugendgefängnis “Centro Educativo Itauguá” (CEI) ist jeder Samstag ein Fest, das auch wir längst nicht mehr verpassen wollen. Jedes Fest ist anders, doch es ist garantiert immer gut und auch, dass man wieder neue Leute kennenlernt. „Guten Tag, Jungs, wie geht`s?“, ist der traditionelle Gruß am Beginn. „Gesegnet!“, rufen sie aus voller Kehle als Antwort. „Wisst ihr, was wir heute machen?“, fragen wir. „Jaaaa, Katechese!“, antwortet einer. Und dann trotten sie mit ihren Katecheten davon, um sichWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN AFRIKA, von Sarah-Leah Pimentel • Vor der Begegnung von Papst Franziskus mit der ugandischen Jugend an der Landebahn in Kololo interviewte eine der ugandischen Zeitungen, Chimpreports, junge Leute und fragte sie, worüber der Papst zu ihnen sprechen sollte. Gilbert Mugabe sagte, es sei seine Pflicht gewesen, an dem Treffen teilzunehmen, weil Papst Franziskus sich Zeit genommen habe, zur Jugend zu sprechen. Andere junge Leute hofften, der Heilige Vater werde im Vorfeld der Wahlen 2016 sprechen über Frieden und Einheit, und Korruption, Arbeitslosigkeit, Drogenabhängigkeit, Abtreibung und Prostitution ansprechen.Weiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN AFRIKA, von Sarah-Leah Pimentel • Papst Franziskus kam am Freitag, dem 27. November, spät in Afrika an. Nach der ugandischen Zeitung The Observer  erhielt der Pontifex einen „mitreißenden Empfang von Ugandern, die sich am Internationalen Flughafen Entebbe drängten, um ihn zu empfangen“. Dem Bericht zufolge erhielt er auch 21 Salut-Schüsse, und eine Tanzgruppe „sorgte für Unterhaltung, indem sie mehrere kulturelle Tänze aufführte, einschließlich des Kiganda-Tanzes, Runyege, Kinywarwanda und alle Arten von einheimischen Musikinstrumenten spielten wie u.a. Makondele und Madinda“. Der Papst würdigt Uganda für die Aufnahme vonWeiterlesen
FRANZISKUS IN AFRIKA, von  Sarah-Leah Pimentel • Am 26. November waren die Schlagzeilen in Kenia voll mit Nachrichten über den Papst. Jedes Detail seiner Reise nach Kenia wurde in den Mainstream-Medien berichtet. Die Schlagzeile in The East African lautet: “Kenyans brave morning rain for Pope’s Mass.” [Kenianer trotzen dem Morgenregen für die Papstmesse]. Die Titelseite von Standard Digital zeigte ein großes Bild von Papst Franziskus beim Begrüßen der Priester, die an der Papstmesse teilnahmen. In der Onlineausgabe gibt es eine Telefonnummer, über die man per SMS „Benachrichtigungen zum Besuch vonWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.11.2015In Kentenich

“Wer mich sieht, sieht den Vater”

Brasilien, JUMAS Südost-Region, 16.11.2015, am 130. Geburtstag Pater Kentenichs • Das Jahr 2015, in dem wir das vierzigjährige Jubiläum der Schönstatt-Mannesjugend der Südost-Region begehen, war von intensiven Lebensströmungen gekennzeichnet, ganz besonders durch den Nachklang der Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses. Unter den vielen geistigen Anregungen in der Region kristallisierte sich dabei immer mehr die Figur des Gründers, Pater Kentenich, heraus und blieb in verschiedenen Leitmotiven gegenwärtig, wie z. B. im Motto der Schönstattfamilie: “Mit dir Vater, Familie im Bündnis, in Heiligkeit und Sendung” oder dem Motto der Tabor-Misiones der Jugend: “Mit dir,Weiterlesen
PARAGUAY, Dequeni: Interview mit Andreza Ortigoza und Gloria Arrúa • „Wichtig ist, dass die Dienste von Dequeni erhalten bleiben, das Wachsen der Kinder begleiten, den Unternehmensgeist der Jugendlichen befeuern und das Engagement der Gemeindegruppen stärken.“ Andreza Ortigoza ist Hauptgeschäftsführerin von Dequeni, Gloria Arrúa Leiterin des Sozialbereiches. Gemeinsam sprechen sie über die Zukunft von Dequeni. Gloria Arrúa mit Kindern  von Dequeni Andreza feierte in diesem Jahr ihr 25. Dienstjubiläum bei Dequeni; sie leitet ein Team von über 100 Mitarbeitern in 21 sozialen Projekten in 10 Orten des Landes. Sie redet mitWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kuehlcke / Maria Fischer • An diesem Sonntag, dem 22. November, dem Christkönigsfest, empfangen 51 Jugendliche des „Erziehungszentrums Itauguá“ (CEI), heißt, des größten Jugendgefängnisses von Paraguay, etwa fünf Kilometer von Tuparenda entfernt gelegen, Taufe, Erstkommunion oder Firmung, dank der Vorbereitung durch das Team der Gefängnispastoral „Visitación de María“ (Heimsuchung Mariens). Wir zählen auf das Gebet von allen! Von der Straße in den Knast … In einer der landesweiten Zeitungen Paraguays erschien vor wenigen Tagen ein Bericht, der viele aufschreckte: „Dreihundertsiebenundachtzig jugendliche Straftäter sitzen in den acht ‚Erziehungszentren‘Weiterlesen
BRASILIEN, JUMAS São Bernardo do Campo/SP • Am Morgen des 17. Oktober, dem Tag vor dem 101. Geburtstags der Schönstattbewegung, wollte die Schönstatt-Mannesjugend (JUMAS) herausgehen zur Begegnung mit der Gesellschaft durch Projekte und Initiativen, die berechtigen, von Heldentum heute zu reden. Die Idee, die in der Gruppe der “ Apostel des Bündnisses“ entstanden war, bestand darin, Einrichtungen und Gemeinschaften zu besuchen, die sich für den Dienst am Nächsten zur Verfügung stellen und ihnen Unterstützung, Zeugnis und Trost anzubieten. So entstand das Projekt Terra de Maria („Marienland“), das die Sieghaftigkeit derWeiterlesen
Heute antwortet Claudio Ardissone: Ich bin 45 Jahre alt, seit zwanzig Jahren mit Vicky Ramírez verheiratet; wir haben zwei Kinder, Costanza, 17 Jahre alt, und Camilo, 13 Jahre. Schönstatt habe ich flüchtig mit 15 Jahren kennengelernt und mich dann der Bewegung mit 19 Jahren angeschlossen, als ich mein Studium begonnen habe. Meine Gruppe der Schönstattjugend heißt „Quelle“, unser Ideal heißt: „Quelle für die anderen“, denn wir entstanden gerade in der Zeit der zweiten Neugründung der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) in Paraguay; ich schreibe im Präsens, denn bis heute sind wir verbunden undWeiterlesen