Bundesheim Schlagwort

URHEILIGTUM/CHILE, Pilar  und Luis Jensen mit Redaktion • Es ist ein Moment der Konfrontation mit der Realität. Der Verein „Maria Reina del Trabajo“ aus Chile, seit 1998 Eigentümerdes historischen „Bundesheims“ am Ort Schönstatt, wendet sich mit einem sehr ehrlichen Brief an die Schönstatt-Bewegung, damit diese versteht, dass wirklich alles versucht wurde, aber ohne Erfolg – und dass darum entschieden wurde, das Bundesheim zu verkaufen, weil in all den Jahren seit 1998, trotz großer Mühen und vieler Ideen,  nicht das Leben entstanden ist, das fähig gewesen wäre, wenigstens das Minimum derWeiterlesen
URHEILIGTUM/LATEINAMERIKA, P. Andrés Espinoza • Die Vorbereitung der zweiten Internationalen Führerschule der Schönstatt-Mannesjugend Lateinamerikas, die wenige Wochen vor der Jugendsynode im Schatten des Urheiligtums stattfinden wird, ist in vollem Gange.— Die neuen Kongreganten der MTA – entflammt von der Mission Pater Kentenichs Die Feier des Jubiläums von 100 Jahren Liebesbündnis im Jahr 2014 hat der ganzen internationalen Schönstatt-Bewegung manche Geschenke und Anregungen gebracht. Wir als Schönstatt-Mannesjugend haben den besonderen Ruf gehört, Träger der Liebe zu Maria und dem Heiligtum der ersten Kongreganten zu sein, jedoch in dieser neuen Zeit, derWeiterlesen
Von Maria Fischer im Interview mit Rektor Egon M. Zillekens • Das Haus der weltweiten Familie am Ort Schönstatt, das Bundesheim, in unmittelbarer Nähe des Urheiligtums, ist weiterhin offen, kann besucht, erlebt und vielfältig genutzt werden. Seit dem 1. August stehen Friederike Ponge und Stefan Butz im Bundesheim als Ansprechpartner zur Verfügung, koordinieren die Belegung, die Vermietung und alle Veranstaltungen. Einmal in der Woche, jeweils am Mittwoch, sind sie dort persönlich anwesend und erreichbar, sonst per Mail (info@bundesheim.org) oder Nachricht auf dem Anrufbeantworter (+49 (0) 261 13 49 09 1000).Weiterlesen
URHEILIGTUM UND BUNDESHEIM, von Maria Fischer • Umarmt. Es kommt auf die Perspektive an: Titel einer Foto-Ausstellung, die noch bis August diesen Jahres im Bundesheim in Schönstatt zu sehen ist. Eröffnet wurde die Ausstellung am Fest Christi Himmelfahrt, am 14. Mai, ein dreisprachiger Ausstellungskatalog enthält alle ausgestellten Fotos verbunden mit kurzen Impulsen, und wird eingeleitet durch einen einführenden Text der ausstellenden Künstlerin, der polnischen Fotografin Hanna Grabowska, Mitglied des Instituts der Frauen von Schönstatt, Fotografin und Designerin, die im Vorbereitungsteam des Weltjugendtags 2011 in Madrid als Fotografin und bei derWeiterlesen
von Redaktion • „Bei der Bündnisfeier gestern Abend in Schönstatt am Urheiligtum wurde das Jubiläum nochmals besonders spürbar. 100 Jahre Marienbild! Auf dem Weg des Marienbildes von der Pilgerkirche zum Urheiligtum wurde das Bild flankiert von zwei Fackelläufern. Der Fackellauf lebt weiter!!! Es ist nicht ein Projekt gewesen, was mit dem Jubiläum im Oktober sein Ende findet, sondern das stetig weiterbrennt!“ – So ein Eintrag auf der Facebookseite des Fackellaufes 2014. Bei der Bündnisfeier am Urheiligtum am 18. April wurde noch einmal ein bisschen Jubiläum gefeiert – Anlass war dieWeiterlesen
"Die Gottesmutter lässt uns einige Monate in Ruhe, dann schreibt sie uns am 18.2. …." So, meint Rektor Egon M. Zillekens, müsste der Artikel anfangen über den Brief aus Mainz, der am Beginn der Nach-Jubiläums-Fastenzeit, am Aschermittwoch, dem 18. Februar um 18.13 Uhr bei ihm ankommt. Der Brief mit der offiziellen Bitte an Schönstatt zur Bereitstellung von Unterkünften für die vielen Flüchtlinge, die in diesen Wochen aus den vielen Krisengebieten der Welt, im Moment vor allem aus dem Kosovo, nach Deutschland kommen.Weiterlesen