Santa Cruz do Sul

Veröffentlicht am 2022-12-12 In Leben im Bündnis, Santa Cruz do Sul

Wovon lebt ein Heiligtum?

BRASILIEN, Ruy Kaercher •

Wir möchten einige Momente und Bilder vom zweiten Tag unseres Triduums (9. Dezember) in unserer „Kapelle“ – dem Heiligtum in Santa Cruz do Sul – teilen. Unser Kapellchen, unser Heiligtum feiert. Die Gottesmutter und ihr göttlicher Sohn heißen uns freudig willkommen. —

Wir erinnerten uns an Schlüsselmomente in der Geschichte unseres Heiligtums, das vor 45 Jahren eingeweiht und viele Jahre zuvor erobert wurde. Die Texte wurden von einer Gruppe aus dem Zweig der Mütterliga vorbereitet, basierend auf Recherchen in den „Chroniken der apostolischen Bewegung zur Zeit des Baus der kleinen Kapelle“.

Santuário

Der Höhepunkt des zweiten Tages: Erneuerung eines „goldenen“ Liebesbündnisses

Am zweiten Tag des Triduums erneuerten Cecília Etges und Ilse Goettert ihr Liebesbündnis, das sie vor 50 Jahren, am 9. Dezember 1972, im Tabor-Heiligtum in Santa Maria geschlossen hatten. Sie gehören zur Mütterbewegung (Liga) aus Santa Cruz do Sul. Damals in Santa Cruz schlossen auch die folgenden Frauen 1972 ihr Liebesbündnis: Iara Maria Schaefer, Maria Delcira Malmann, Tania Scholz und Sibila Kirst. Aber nur Cecília und Ilse konnten teilnehmen.

Das Zeugnis von Cecilia Etges am Ende des Triduum-Gottesdienstes am 09.12.2022 war ein historischer Moment, der alle Anwesenden berührte. Das ist das Leben, es ist eine lebendige Erinnerung an unser Kapellchen. Sie ist eine der Personen, die zusammen mit ihrem Mann, Rudi Etges, wesentlich zum Bau unseres Kapellchens, unseres Heiligtums beigetragen haben.

Wovon lebt ein Heiligtum? Wovon lebt unser Heiligtum? Von Verbündeten wie sie.

Santa Cruz do Sul

 

Santuário de Santa Cruz do Sul

 

  Senhora Cecília Etges, com seu marido Rudi Etges que foi como um “mestre de obras” na construção da capelinha em 1976/1977.


Cecília Etges mit ihrem Mann Rudi Etges, der beim Bau des Kapellchens 1976/1977 der „Baumeister“ war.

 

Original: Portugiesisch, 10.12.2022. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org

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