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Santa Cruz do Sul
BRASILIEN, Ruy Kaercher/ Maria Fischer • „Und schließlich kommen wir im Jahr 1977 an, dem Jahr des Baus und der Einweihung des Heiligtums in Santa Cruz, dem sechsten Heiligtum in Brasilien, dem hiesigen Diözesanheiligtum. Wir begannen dieses Jahr mit neuem Enthusiasmus und der großen Überzeugung, dass dies das Jahr sein würde, das vom Himmel geprägt ist, damit besondere Gnaden auf dieser Erde gewirkt werden. „Die Spuren des Vaters erzeugen Leben. „Genau drei Tage vor dem 30. Jahrestag des Besuchs des Vaters und Gründers in Santa Cruz begannen die Bauarbeiten fürWeiterlesen
Santa Cruz do Sul
BRASILIEN, Ruy Kaercher • Wir möchten einige Momente und Bilder vom zweiten Tag unseres Triduums (9. Dezember) in unserer „Kapelle“ – dem Heiligtum in Santa Cruz do Sul – teilen. Unser Kapellchen, unser Heiligtum feiert. Die Gottesmutter und ihr göttlicher Sohn heißen uns freudig willkommen. — Wir erinnerten uns an Schlüsselmomente in der Geschichte unseres Heiligtums, das vor 45 Jahren eingeweiht und viele Jahre zuvor erobert wurde. Die Texte wurden von einer Gruppe aus dem Zweig der Mütterliga vorbereitet, basierend auf Recherchen in den „Chroniken der apostolischen Bewegung zur ZeitWeiterlesen
BRASILIEN, Melissa Rossatti  in Zusammenarbeit mit Angélica Hashimoto • In der unmittelbaren Vorbereitung auf die Einweihung ihres Heiligtums am morgigen Sonntag, trifft sich die Schönstattfamilie von Cieiras seit Donnerstag jeden Abend zu einem Triduum. Drei Tage der Begegnung, drei Kontaktstellen, drei Wallfahrtsgnaden – im Zusammen dieser Beziehungen gipfelt das Triduum in der Übergabe des 23. Schönstatt-Heiligtums Brasiliens am 17. September. Die Grundidee ist, jeden Tag des Triduums mit einer Wallfahrtsgnade und einer Kontaktstelle Schönstatts zu verknüpfen und sich so nachdenkend einzustimmen auf das Kommen der Gottesmutter und die Einweihung desWeiterlesen
PARAGUAY, Tupãrendá, Maria Fischer • „Die Stunde ist gekommen, in der der Sohn verherrlicht wird“ – Indem er das Thema der Gründonnerstagsliturgie mit dem bewegenden Moment der Fußwaschung aufgreift, rundet Pater Antonio Cosp in der festlichen Messe am Ostersonntag die Feier des großen österlichen Triduums, der Feier des Kerns des Glaubens, ab. Es ist auch der Kern des Liebesbündnisses und der Bündniskultur, die davon ausgeht, und die uns bewegt, herauszugehen an die Peripherien, in Solidarität, Abglanz jener Solidarität mit den Menschen, mit den Verlorenen, die Jesus bewegt hat, in LiebeWeiterlesen