Leben im Bündnis Kategorie

SPANIEN, M. Paz Leiva, Miguel Ángel Rubio, mda. Weniger als 500 Tage sind es noch bis zum 18. Oktober 2014. Nur noch ein paar Wochen bis zur Eröffnung des Jubiläumsjahres – des Jubiläumsjahres des Liebesbündnisses im tief-biblischen Sinn von Jubiläum, mit Wallfahrt, Umkehr, Reinigung des Gedächtnisses, Befreiung, Gaben und Geschenken, Schmerz und Opfern, Einsatz  - und vor allem Erwartung der Jubiläumsgnade, dieser Gnade, für die es wert ist, alles liegen und stehen zu lassen, nur um sie zu erbitten ... Gnade 2014. Warum sollte ICH dabei sein, bei der JubiläumswallfahrtWeiterlesen
ROM/DEUTSCHLAND, mda. Regens Dr. Michael Gerber (43) aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester ist am heutigen 12. Juni von Papst Franziskus zum Weihbischof im Erzbistum Freiburg ernannt worden. Die Bischofsweihe ist am 8. September 2013 - am Jahrestag der Einweihung von "unser aller Heiligtum" in Belmonte im internationalen Schönstattzentrum in Rom, für das der neue Weihbischof im Auftrag seiner Priestergemeinschaft besondere Verantwortung hat.Weiterlesen
mda. Am Sonntag war die Weltkirche für eine Stunde lang im Gebet vereint: Bei der ersten, zeitgleichen Eucharistischen Anbetung. Rund um den Erdball schlossen sich Katholiken um 17 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit in Kathedralen, Kirchen und Klöstern zum Gebet zusammen. Papst Franziskus leitete die eucharistische Anbetung im Petersdom, an der katholische Kirchen aus mehr als 70 Ländern teilnahmen. Diese Stunde gemeinsamer Anbetung rund um den Erdball war einer der Höhepunkte des Glaubensjahres und ein historisches Ereignis, da zum ersten Mal in der Geschichte der Kirche die Katholiken der ganzen Welt  60Weiterlesen

Veröffentlicht am 04.06.2013In Leben im Bündnis

Auf Tournee durch Bayern

DEUTSCHLAND, Schw. M. Renata Zürrlein. Vom 1.-31. Mai 2013 war das Bild der „Königin der Neuevangelisierung“ unterwegs in der Diözese Augsburg, sowie auch zu kurzen Besuchen in den Diözesen München, Regensburg und Eichstätt. Ein voller Terminkalender führte die Gottesmutter im Zeichen der Europa-Auxiliar Tag für Tag in eine oder gleich mehrere Pfarreien zu Gottesdiensten, Maiandachten, Krönungsfeiern, Begegnungsabenden, Impulsen, Vorträgen, Prozessionen. Die Reise war gut vorbereitet. In jeder Pfarrei gab es ein Team, das sich auf den Empfang der Europa-Auxiliar eingestellt und viel dafür investiert hat. Durch weit gestreute Einladungen habenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. Jorge Mario Bergoglio wirkt laut seinem langjährigen Wegbegleiter Juan Carlos Scannone seit der Wahl zum Papst glücklicher denn je: „Sein Gesicht strahlt jetzt noch viel mehr als früher. Theologisch könnte man sagen, man sieht ihm den Heiligen Geist an“, erklärte der 83-jährige argentinische Jesuitenpater, der ihn seit seiner Jugend kennt. Eine erstaunliche Beobachtung. Oder eigentlich nicht, nur erstaunlich für den, der nicht weiß, wie der Heilige Geist, Glücklichsein und Erfüllung genau der Sendung, für die es einen gibt,  so tief zusammengehören, dass sie eigentlich eins sind. Ihr GesichterWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Bistum Trier/mda. Der Seligsprechungsprozess für den unter der nationalsozialistischen Diktatur hingerichteten Pallottinerpater Franz Reinisch ist am 28. Mai in Trier eröffnet worden. Der Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, sowie die am Prozess beteiligten Personen legten den vorgeschriebenen Eid auf das Evangelium ab und erfüllten die kirchenrechtlich vorgesehenen Formalitäten. Bischof Ackermann betonte, in dem Prozess gehe es nicht nur darum, die „Heiligmäßigkeit im Leben eines Menschen ins Licht“ zu rücken, sondern auch darauf zu achten, dass es „recht und gerecht“ zugehe.Weiterlesen
mda. Er gehört so selbstverständlich zu denen, die als „Helden“ – ganz im Sinne der „Größe“ des Magnificat – die Geschichte des Liebesbündnisses mitgeschrieben haben, dass die Nachricht des heutigen Tagen fast verwundert: In Trier wird der Seligsprechungsprozess eröffnet für Pater Franz Reinisch. Für jenen Priester, der den Fahneneid auf Hitler verweigerte und dem die Treue zu seinem Gewissen und seiner urpersönlichen Berufung wichtiger war als sein Leben.Weiterlesen
USA, Michael Fenelon. Dieses Bild war einfach ein Geschenk der Göttlichen Vorsehung, um die Väterlichkeit Pater Kentenichs und uns als seine geistlichen Kinder darzustellen. Ich kann mich noch gut erinnern an den Tag, an dem das Bild gemacht wurde. Es war ein strahlender, sonniger Tag, jener 26. Mai 1963, als ich gerade acht Jahre alt war. Einige Pfarrangehörige hatten Pater Kentenich eingeladen, ein Gelände für die zukünftige Entfaltung Schönstatts anzuschauen. Irgendwann während des Gehens muss ich in die Nähe von Pater Kentenich geraten sein, und er ergriff meine Hand.Weiterlesen
ARGENTINIEN, Hna. Clara María Bercetche. Sieben junge Frauen erhielten – am 18. Mai in Argentinien – und am 19. Mai in Paraguay – das Kleid der Schönstätter Marienschwester.        Weiterlesen
ROM, VIS/mda. Im Rahmen des Jahres des Glaubens kamen am 18. und 19. Mai die Bewegungen und Neuen Geistlichen Gemeinschaften, Laiengruppierungen und Verbände unter dem Thema: "Ich glaube. Lass meinen Glauben wachsen" zusammen. Über 180.000 Menschen füllten am späten Nachmittag des 18. Mai, am Vorabend von Pfingsten, den Petersplatz, auf dem der Papst gegen 17.30 Uhr eintraf und nach dem Begrüßen der Pilger die Pfingstvigil begann.  Weiterlesen