Schönstatt im Herausgehen Kategorie

Veröffentlicht am 16.09.2012In Schönstatt im Herausgehen

Projekt 3MR

SPANIEN, Juan Zaforas. Das Projekt 3MR ist eine Initiative der Schönstatt-Jugend von Madrid, konkret der Studenten. Ziel ist nicht mehr und nicht weniger als eine gemeinnützige Kinoproduktion, die christliche Werte verbreiten soll.      Weiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. Es ist schon weit in den Nachmittag hinein, und sie sind fast alle noch da, sitzen ins Gespräch versunken in der warmen Spätsommersonne, laufen durch das Gebäude oder schauen den Kindern zu, die nicht genug bekommen können vom Kistenklettern in luftigen Höhen, und über allem liegt eine ganz besondere Atmosphäre von Freude und Staunen. Eltern, Schulkinder, Pfarrangehörige, Menschen aus der Gemeinde Leubas, Politiker, Priester, Schönstätter aus der Nähe, aus ganz Deutschland und aus der Schweiz, Handwerker: Es ist wirklich unser aller Josef-Kentenich-Schule geworden, sagt jemand. Während einer nochWeiterlesen
ARGENTINIEN, Pilar Santillán. Ich dachte, ich würde nicht mehr auf diesen Wegen gehen ... Unwahrscheinlich starke, ja unglaubliche Erfahrungen habe ich in meiner Zeit als Studentin bei den Misiones gehabt, doch seitdem waren ein paar Jahre gegangen. Mit meinen 29 Jahren hatte ich dies als „abgeschlossenen Lebensabschnitt“ verstanden, und diese Wochen der ungeteilten Hingabe an notleidende Nächste und Gott waren Geschichte. Und genau an diesem Punkt bekam ich noch einmal die Möglichkeit, diese eingeschlafene Berufung zu beleben, und zwar dank Dale Tu Mano, auf Deutsch: Gib ihnen deine Hand. IchWeiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. 6. August 2012. Taborfest. In London sehen Zehntausende von Zuschauern bei den Olympischen Spielen dramatische Wettkämpfe. Gute 1000 km entfernt geht ein unbeschreiblicher Hürdenlauf und ein olympiareifer Wettlauf mit der Zeit auf die Zielgerade. Nachdem es wenige Tage zuvor nach der Absage der Finanzierung durch eine Bank – nach monatelangem hoffnungsvollem Verfahren – noch rabenschwarz ausgesehen hatte, überspringt das Team der Josef-Kentenich-Schule die Schockstarre, holt stattdessen noch einmal alle Kraft zusammen und sprintet mit Plan B los ... Und die letzte Hürde fällt. Am Taborfest kommt die GenehmigungWeiterlesen
ARGENTINIEN, P. Tommy Dell'Oca. Vom 4. bis 8. Juli hat in der Provinz Córdoba, Argentinien, zum ersten Mal ein internationaler Missionarischer Kongress stattgefunden. Damit ist ein Traum Wirklichkeit geworden. Im Jahr 2008 hatte sich eine kleine Gruppe von sieben Jugendlichen aus der Schönstatt-Mannesjugend Lateinamerikas in Buenos Aires getroffen, um einen Weg Richtung 2014 zu träumen und zu planen. Damals wurde zum ersten Mal davon gesprochen, im Jahr 2012 einen internationalen Missionarischen Kongress zu verwirklichen.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. Da setzt man also der Mutter des Herrn und unserer Mutter einfach ein Ultimatum. Noch soundso viele Tage und das Wunder, und du wirkst das Wunder, pünktlich bitte, denn es eilt. Unerhört. Unerhört schönstättisch. Genauso so hat das angefangen. „Wir wollen unserer himmlischen Mutter sanfte Gewalt antun“, sagte Pater Kentenich damals, am 18. Oktober. Und wie er „sanft“ versteht, ist bekannt. Das ist sie also offenbar gewöhnt, die Dreimal Wunderbare Mutter. Und Pater Kentenich sowieso. Und weil man gerade sowieso im Bankbereich unterwegs ist und um Fremd- undWeiterlesen
ARGENTINIEN, org. Ende April ist im Patris-Verlag in Argentinien das Buch “Der soziale Heilige – Gedanken und Praxis im Kontext der christlichen Soziallehre“ erschienen. „Der soziale Heilige“ ist ein Buch, das zwei große Leidenschaften des Autors, Dr. Carlos Ferré, verbindet: die christliche Soziallehre als Verkörperung des Evangeliums und die Bewunderung für Pater Kentenich, den Gründer der Apostolischen Schönstatt-Bewegung, sein Denken und sein persönliches Zeugnis. In Abwandlung eines bekannten Wortes von Pater Kentenich weist Carlos Ferré mit der Hand am Pulsschlag der Zeit und der Kirche und dem Ohr am HerzenWeiterlesen
PORTUGAL, Pedro Rocha E. Melo/Pe. Francisco Sobral. Vor einigen Tagen wurde in Portugal eine Fernsehsendung ausgestrahlt unter dem Titel: Christus im Unternehmen und Nächstenliebe als Führungsprinzip. Eine Gruppe von Unternehmern und Führungskräften der Initiative "Christus im Unternehmen", darunter mehrere Mitglieder der Schönstatt-Bewegung, hatten zusammen mit Pater Diogo Barata (Schönstatt-Pater) diese Sendung auf den Weg gebracht und gestaltet.    Weiterlesen
PORTUGAL, Schw. M.Paula Leite. “Bringen wir doch unser Heiligtum auf den Diözesan-Familien-Tag!” Es war eine verrückte Idee, ein Traum von vielen und – wurde Wirklichkeit. An diesem Diözesan-Familien-Tag nahmen etwa 10.000 Menschen teil, darunter viele Priester und der einladende Bischof – und alle, alle konnten „das Schönstatt-Heiligtum sehen.“ Und viele haben es nicht nur gesehen, sondern erlebt, berührbar erlebt. Im Jahr der Heiligtumsströmung, so die Idee, sollte die Erfahrung des Heiligtums für möglichst viele Menschen, vor allem Familien, zum Geschenk werden. Und es ist geglückt! Übrigens ist auch Bischof Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Heike und Peter Späth/fma. Und wieder ein Regenbogen! „Irgendwie gehören die Regenbögen mittlerweile fast zu Memhölz“, so Tanja Loriz. Am Abend vor dem Fest am 20. Mai hatten gleich zwei große Regenbögen über Schönstatt auf`m Berg gestanden. Der Regenbogen, der Tanja und Stefan Loriz, Initiatoren des „Grundkurses Erziehung für Eltern“, begeistert hat, stand am Abend des Pfingstmontag über dem Treffen des Teams, das den Grundkurs Erziehung – Kurs 2 für Eltern von Schulkindern – vorbereitete, der vom 15.- 17. Juni im Schönstattzentrum Aulendorf stattfindet. Natürlich gab es dabei auchWeiterlesen