Schönstatt im Herausgehen Kategorie

DEUTSCHLAND, von Birgit Brömmel • Heute habe ich bei meinem Internetprovider angerufen. Mein Internet funktionierte nicht mehr – das geht natürlich gar nicht! -, und ich habe mich mehrfach dort gemeldet. Drei Mitarbeiter konnte ich erreichen, die mich mit den unterschiedlichsten Lösungsmöglichkeiten versorgten. Die dritte Mitarbeiterin erklärte mir dann genau, wie ich vorgehen, was ich zurücksetzen und anders einstellen kann, damit die Verbindung wieder hergestellt würde. Um das Resultat zu prüfen, fragte sie mich: Wohin wollen Sie denn gehen? Auf Nachfrage meinerseits: Welche Internetseite soll ich denn jetzt wählen, um mit Ihnen zusammen zuWeiterlesen
PARAGUAY, Roberto D. González Brizuela, Mitglied der Gefängnispastoral „Visitación de Maria“ – „Maria Heimsuchung“ • Es ist unmöglich, alles zu beschreiben, was ich während der letzten beiden Monate im C.E.I. (Centro Educativo de Itauguá), [Jugendgefängnis in Itauguá] erlebt habe mit P. Pedro, den Gefangenen und all denen, die jeden Samstag (oder wenn möglich an anderen Tagen) dorthin gehen. Auf mich hat es vom ersten Tag an, als ich das C.E.I. betrat, einen starken Eindruck gemacht. Ich war tief bewegt in dem Sinn, dass ich an dem Ort, an dem ichWeiterlesen
BRASILIEN, JUMAS, Curitiba • Am zweiten Juliwochenende führte die Schönstattjugend von Curitiba zum 8. Mal ihr Projekt „Brot” durch. Bei dieser Initiative werden Kleidung, Lebensmittel und ein Bild unserer Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin zu den Obdachlosen auf die Straßen der Hauptstadt Curitiba gebracht. Sie erzählen: „Die Aktion begann am Samstagmorgen damit, dass wir in verschiedene Geschäfte der Stadt und zu den Familien gingen, um die geschenkten Sachen abzuholen. Bis wir uns nachmittags gegen vier Uhr trafen, konnten wir alle Sachen vorbereiten, um sie dann an Bedürftige zu verteilen. ÜbergabeWeiterlesen

Veröffentlicht am 13.08.2015In Kampagne

Ein missionarisches Kind

ARGENTINIEN, Goya, Inés Petiti und Maria Fischer • Juan Bautista ist sechs Jahre alt, und er ist ein neuer kleiner Missionar der Pilgernden Gottesmutter. Er bietet seine Hände, seine Füße und sein Herz an, um mit der Pilgernden Gottesmutter zu gehen. Als ein Geschenk zum 17. Jahrestag der Rosenkranzkampagne, der am 18. August am Wegrand-Heiligtum von Goya gefeiert wird, bietet Juan Bautista seine kindliche Unschuld mit liebendem Vertrauen und mit großer Liebe zur Gottesmutter an, indem er Maria begleitet und zu seinen Freunden bringt, damit Jesus unter ihnen leben kann!Weiterlesen
PARAGUAY, Ismelda Vázquez, aus der „Resplandor del Tabor” [Taborglanz]-Gruppe der Mitglieder der Schönstatt-Familienbewegung von San Lorenzo, und Mitarbeiterin der Gefängnispastoral „Visitación de María” [Maria Heimsuchung] • An einem Sonntag zelebrierte P. Pedro Kühlcke die Heilige Messe in Tupãrenda. Am Ende der Messe erzählte uns P. Pedro etwas über die Gefängnispastoral im C.E.I. (Centro Educativo de Itauguá, das größte Jugendgefängnis Paraguays in Itauguá] und lud die Gemeinschaft so wie nur er es kann ein, sich zu beteiligen. Ich spürte, dass die Botschaft mir galt, und dass es eine Möglichkeit war mitzuhelfenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger in schoenstatt.de • Es ist Mittwoch, 5. August 2015. Um 17:00 Uhr steht fest dass die Schönstatt-Au am Donnerstagabend für 150 Flüchtlinge zur Notunterkunft wird. Es kam alles plötzlich und unerwartet. Sowohl für die Stadt, die morgens von der Bezirksregierung Arnsberg den Anruf erhalten hatte, bis zum nächsten Tag 18:00 Uhr Platz für 150 Flüchtlinge zu schaffen, als auch für die Schwestern der Schönstatt-Au in Borken. Origineller Nachvollzug der Gründungsgeschichte Doch Gott spricht durch Ereignisse und Menschen. Spontan kommt unter den Schwestern, die in derWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer im Interview mit Renate Immler • Wer in eine Vision investiert, teilt oft das Schicksal des Mose: nachdem er jahrzehntelang sein Volk gegen alle menschliche Vernunft quer durch die Wüste einem verheißenen Land entgegengeführt hat und die Gewinn-/Verlustrechnung eindeutig auf „Fehlinvestion“ an Zeit und Kraft und Dank ausfällt, kommt dieses Land in Sicht – nur er, Moses, der immer daran geglaubt und alles dafür gegeben hat, erlebt den Einzug in dieses Land nicht. Mehr gegeben als gesehen, erlebt und erhalten. Weizenkorn, sagt Jesus. Also irgendwo logischWeiterlesen

Veröffentlicht am 08.08.2015In Projekte

Papa, du bist mein Held

PARAGUAY, Dequení, von Clara Paez, in der Zeitschrift „Ejempla”, veröffentlicht als Beitrag zum Vatertag in Paraguay • Dies ist die Geschichte eines Vaters, der seine zwei Söhne vor dem Absturz in die Kinderarbeit bewahrte. Es ist ein Beispiel, um verantwortungsbewusste Vaterschaft zu feiern. Am Anfang waren sie eine glückliche Familie Dionisio Valdez beendete die vierte Klasse und beschloss, die Schule zu verlassen, um arbeiten zu gehen. Wie viele andere war er ‚abuela memby‘ (Sohn einer Großmutter), obwohl er seine Eltern kannte. Die Beziehung zu ihnen war nie eng und noch wenigerWeiterlesen
ARGENTINIEN, City Bell, von Cristina Levaggi • Schönstätter vom Wegrand-Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter in City Bell, Argentinien, teilen eine riesige Freude mit, die sie erlebt haben. Vierzig Jahre lang haben sie geträumt und eine Bündniskultur geschaffen in all ihren pastoralen und sozialen Aktivitäten im Stadtteil El Ombú. Jetzt ging es um ein Projekt, das Kunst und Liebe zu Ehren der Gottesmutter von Schönstatt miteinander verbinden würde: ein Wandbild der Gottesmutter. Sie haben es eingeweiht als ein Geschenk für 100 Jahre Liebesbündnis, das Pater Kentenich mit der Gottesmutter geschlossen hatWeiterlesen
DOMINIKANISCHE REPUBLIK, von María Fischer im Interview mit Rektor Egon M. Zillekens • Samstag, 8. August 2015. Ein Fest für ganz Schönstatt. Denn heute werden in der Dominikanischen Republik junge Männer aus verschiedenen Diözesen des Landes zu Diakonen und Priestern geweiht. Das ist ein Fest für die ganze Kirche, und deshalb natürlich auch für Schönstatt als Teil der Kirche und im Dilexit ecclesiam des Gründers. Und es gibt noch einen weiteren Grund für ganz Schönstatt, heute zu feiern, denn unter den neuen Diakonen und Priestern sind mehrere Mitglieder des Schönstatt-Priesterbundes,Weiterlesen