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Familie ist, wo Mann und Frau zusammengeschmiedet sind, die die Gesellschaft verändern sollen, um den neuen Menschen in der neuen Gemeinschaft zu formen. Schönstatt macht aus uns eine Familie; wir fühlen uns Gott verbunden in der Gestalt seines Sohnes, wir empfinden Maria als unsere Mutter. Die Familie ist unser Wesen und unsere Mission; und sie ist der grundlegende Kern der Gesellschaft, wo sich Gottes bedingungslose Liebe und unsere Berufung zum Dienst manifestieren. Sie ist die Institution, die das mexikanische Volk als Siegel für die Einheit unserer Nation beiträgt. MEXIKO, SchwesterWeiterlesen
ITALIEN, von Pamela Fabiano • Am 18. Dezember nahm die römische Schönstatt-Familie im Cor Ecclesiae-Heiligtum in der Via Aurelia Antica in Rom am Liebesbündnis von drei jungen Frauen aus der Schönstattjugend teil. Es ist mehrere Jahre her, seit bei den Mädchen und jungen Frauen Italiens ein Liebesbündnis gefeiert wurde, und das nicht, weil die Gottesmutter die Herzen der jungen Frauen nicht gerufen hätte. Der Wunsch, ihr Leben der Gottesmutter anzuvertrauen, mit allem, was es mit sich bringt, und sich von ihr erziehen zu lassen, war bei Rossella, Chiara und ClaudiaWeiterlesen
Heute antwortet Octavio Galarce Barrera: Er gehört zur Schönstattfamilie von Rancagua, Chile, ist Mitglied des Männerbundes in Chile, nationaler Standesleiter der Männerbewegung und Gründer der Madrugadores [Frühaufsteher] • Fast ein Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Ihr Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Treue zum Charisma unseres Gründers und der Aufgabe, die er uns anvertraut hat; Aufgreifen der Herausforderungen, die es immer gegeben hat, die aber besonders während des Oktobers 2014 hervorgehoben wurden, inWeiterlesen
VATIKAN, VIS/M. Fischer • Kontemplation, Dienst, Brüderlichkeit. Drei Qualifikationen des priesterlichen Lebens, die der Papst den Teilnehmern des Generalkapitels der Schönstatt-Patres vorgeschlagen hat. Der neue Generalobere, P. Juan Pablo Catoggio – den der Heilige Vater persönlich und sehr gut von Buenos Aires her kennt -, wurde heute, am 3. September 2015, zusammen mit den Teilnehmern des Generalkapitels von Heiligen Vater Papst Franziskus in Audienz empfangen. Der Papst empfahl den Patres am Schluss persönlich drei Dinge: „An erster Stelle, die Familien begleiten und für sie sorgen …, damit sie heilig ihrWeiterlesen
Heute antwortet: Pfr. i.R. Leonhard Erhard, Bundespriester, tätig im Schönstatt-Zentrum Memhölz, Deutschland. „Als Auslaufmodell mit einer Beweglichkeit, die knapp dafür noch reicht, dem aktiven Leben nicht im Weg zu stehen, passe ich nicht mehr ganz in die Jubiläums-Aufbruchsstimmung hinein. Beim Hineinschauen in die bisherigen Rückmeldungen könnten Leute auf den Gedanken kommen, dass aus Omas Fotoalbum sich ein Bild verirrt hat“. Sagt er von sich in Blick auf diese Umfrage. Aber da irrt er dann doch einmal. Als „den Prediger, den Referenten, den Beichtvater, Priester, Seelenführer und Entscheidungshelfer, den Seelenchaosklärer undWeiterlesen