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PARAGUAY, Maria Fischer mit Horacio Chávez und P. Óscar I. Saldivar • So viel Vorfreude, so viele Pläne, so viele ersehnte Treffen, so viele erwartete Gnaden. Und eine Kreatur von kaum 0,12 Mikrometer Größe erscheint, unsichtbar für das Auge, und nimmt das Leben von mehr als einer Million Menschen – Väter, Mütter, Kinder, Freunde, Kollegen, Nachbarn – in der Welt, ruiniert die Wirtschaft der Nationen, die Arbeitsplätze und die Einkommensquellen von Millionen, und  hindert uns daran, den 18. Oktober zu feiern, wie wir es immer getan haben, in Tupãrenda, JahrWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml • Dieses Video wurde von der italienischen Mannesjugend mit Hilfe aller Jugendlichen der Pfarrei der Schutzheiligen Italiens – Santi Patroni, der Pfarrei der Schönstatt-Patres – gedreht. In dieser für unser Land und die ganze Welt schwierigen Zeit wollten wir versuchen, etwas Mut und Hoffnung zu bringen. Lassen Sie uns gemeinsam die Kleine Weihe beten, so wie wir es im Video von zu Hause machen… und alles wird gut werden!   Liebesbündnis in Zeiten des Coronavirus – Botschaft des Generalpräsidums Andrà tutto bene. Alles wird gut werden!  Weiterlesen
WJT2019, María Fischer • Man schaut dem Guten Hirten ins Gesicht, dem Vater, der personifierten Solidarität, während Papst Franziskus das Zeugnis dieses Jugendlichen im Jugendgefägnis Las Garzas in Pacora zuhört. Selbst dem einen oder anderen Journalisten im Pressezentrum werden die Augen feucht.Papst Franziskus ist bei seinen Lieblingsjugendlichen, bei Menschen aus einer der existentiellen Peripherien, in die hineinzugehen er die Christen seit Beginn seines Pontifikates drängt. An einer jener existentiellen Peripherien, an denen Schönstätter in verschiedenen Ländern mit Projekten der Gefängnispastoral engagiert sind, wie etwa die Gefängnispastoral in Itauguá in ParaguayWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, P. Pedro Kühlcke • „Was ist denn zutiefst das Ziel der ka­tholischen Erziehung? Die Antwort ist zunächst leicht. Vom pädagogischen Stand­punkt aus ist das Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft, selbsttätig und selb­ständig als Glied Christi das Leben eines Gottes­kin­des zu leben“: Herausfordernde Worte des Gründers für eine Kentenich-Pädagogik an der Peripherie. Und es geht. Wir veröffentlichen in diesem aus einem Vortrag für die Schönstatt-Mannesjugend on Tuparenda erarbeitetem Text Erfahrungen und Schlussfolgerungen von P. Pedro Kühlcke, Gefängnisgeistlicher im größten Jugendgefängnis von Paraguay.—     Als euer Chef michWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS – WEIHNACHTSBOTSCHAFT 2018• Wir sitzen rund um den Tisch im Mario-Hiriart-Haus der Marienbrüder, am Nachmittag von Weihnachten: ein Paraguayer, ein Deutscher, der seit fasdt 25 Jahre in Chile lebt, eine in Indien geborene Engländerin und eine ziemlich internationale Deutsche, und wir reden darüber, wie man „fraternità“ übersetzt – Brüderlichkeit, oder wie Radio Vatikan, Geschwisterlichkeit? Aber eigentlich reden wir über die Weihnachtsbotschaft von Papst Franziskus und über Inkulturation, Internationalität, Internationalisierung (von Gemeinschaften, Orten…), über die internationale Mission von schoenstatt.org und darüber, wie Netzwerke, solidarische Bindungen und Bündnisse entstehen. WirWeiterlesen
15. September 2018, Tupãrenda, Abschuss des Kentenich-Jahres, Bischof Francisco Javier Pistilli, Bischof von Encarnación • 1 Für wen halten mich die Menschen? Identität, Macht und Nachfolge Die Frage Jesu an seine Jünger findet im Kontext dessen statt, was viele Menschen sagen, nachdem sie die Macht des Herrn gesehen haben. Dieser neue Meister ist bekannt geworden durch seine vielen Wundertaten. Für wen halten mich die Menschen? Es geht nicht nur darum, seine Natur zu definieren, sondern seine Kraft, seine Macht, sein Geheimnis zu begreifen. Viele folgen dem Herrn, weil sie anWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2017In Kentenich

Im Bündnis mit Pater Kentenich

NIGERIA, Collins Ike Nwafor • Am 21. September 2017 feierten die Schönstattpatres in Nigeria gleich drei Ereignisse: das Ende des Terziates des Kurses der „Apostel des Liebesbündnisses”; das Liebesbündnis dieses Kurses mit Pater Kentenich; und den offiziellen Beginn des Kentenich-Jahres, das am 15. September 2017 von der ganzen Schönstattbewegung eröffnet wurde. Die Immanenz Gottes strahlt weiterhin in der Menschheit aus durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Geist Gottes, der von Christus verheißen wurde und zu Pfingsten auf die Apostel herabkam (Joh. 14,16-18, Apg 2), kommt weiter herab und arbeitetWeiterlesen
CHILE, Maria Fischer mit „Razón en Cristo“ • Wussten Sie, dass der Papst in Amoris Laetitia vom Liebesbündnis aus über Familie spricht? Im spanischen Original wörtlich, in Deutsch sagt er: Bund der Liebe. Wenn Sie es noch nicht entdeckt haben, dann lohnt es sich, nachzulesen, gerade jetzt zum Fest der Heiligen Familie – oder das Zeugnis von Pilar und Luis Jensen im REC-Video aufzunehmen. REC, Razón en Cristo, Grund in Christus, die Video-Initiative katholischer chilenischer Studenten zur Evangelisierung. Zwei Personen auf der Bühne einer REC-Veranstaltung, ein Ehepaar, das eingeladen ist,Weiterlesen
P. Guillermo Carmona, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Argentinien • Die Botschaft, die Pater Guillermo Carmona an die Schönstatt-Bewegung in Argentinien gerichtet hat, lässt sich entsprechend auf die konkreten Wirklichkeiten in allen Ländern anwenden. Immer wieder erneuern wir unser Liebesbündnis, und jedes Mal, wenn wir es tun, sind wir eingeladen, uns in das Geheimnis des Liebesbündnisses hineinzugeben, um zu danken und um für das Wirken der Gottesmutter in der Geschichte Schönstatts zu danken. Wir wären nicht das, was wir sind, hätte nicht sie das Herz Pater Kentenichs berührt und ihn angeregt,Weiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2016In Leben im Bündnis

Lilien blühten im Mariengarten

PARAGUAY, Mónica Enciso • Nach mehreren Monaten der Vorbereitung entschlossen sich fünfzehn junge Frauen aus der Gemeinschaft der ‚Berufstätigen Frauen‘ in Asuncion auf besondere Weise ein Bündnis mit Pater Kentenich zu schließen und machten dazu eine Wallfahrt zum Heiligtum von Nuevo Schoenstatt in Florencio Varela, Argentinien, das P. Josef Kentenich eingeweiht hat. Als sie am Samstag, dem 1. Oktober in Neu Schönstatt ankamen, erlebten sie ergriffen das Vaterheiligtum, das im Jahr 1952 vom Vater und Gründer eingeweiht worden ist, wo er viele Male vor dem Altar gekniet hat. Mehr alsWeiterlesen