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NIGERIA, Ameh Francis Imaben /Maria Fischer • „Wie geht es jetzt weiter in Nigeria?” Ein paar Wochen vor dem Generalkapitel der Schönstattpatres, das ihn zum neuen Generaloberen machte, hatte Pater Juan Pablo Catoggio schoenstatt.org einen interessanten Bericht über die Schönstattpatres in Nigeria zur Verfügung gestellt. „Mir war nicht klar, dass das ja auch ins Englische übersetzt würde“, sagt er mir mit einem kräftigen Lachen. „Dann erklärte mir eines Tages einer unserer Seminaristen in Nigeria: ‚Mir gefällt, was Sie über unser Leben und unsere Kultur hier geschrieben haben!‘ Scheint so, alsWeiterlesen
NIGERIA, von Pater Juan Pablo Catoggio, Oberer der Schönstattpatres in Nigeria • Kürzlich wurde eine neue Regierung gewählt, da das Land sechzehn Jahre demokratisch gelebt hat. Vor dieser Wahl regierte die PDP – Popular Democratic Party – [Demokratische Volkspartei], die jedoch diesmal die Wahl verloren hat. Nun regiert eine Koalition – die APC All Progressive Party [Partei Fortschritt für alle]. Alles, die Wahlen und der Übergang, verliefen in einem sauberen, demokratischen Prozess. Der scheidende Präsident, Jonathan Goodluck, ist ein (nicht katholischer) Christ, der neue, Muhammadu Buhari, ist ein Muslim. DieWeiterlesen

Veröffentlicht am 07.06.2015In Leben im Bündnis

„Königin von Afrika” 2015

Zimbabwe, von Marlene Peter Am 29. März 2015 begann die Schönstattfamilie von Zimbabwe wieder die neunwöchige Novene ‚Königin von Afrika‘ als Vorbereitung der Krönung unserer Dreimal Wunderbaren Gottesmutter als Königin von Afrika am 31. Mai 2015. Das sollte zum 35. Mal geschehen, nachdem sie am 31. Mai 1981 zum ersten Mal gekrönt wurde. Zu der Zeit hatte Zimbabwe gerade einen blutigen Befreiungskrieg hinter sich, und die Zukunft schien sehr unsicher. Zimbabwe war nicht das einzige Land in Afrika mit ernsthaften Problemen und Ängsten, und es war die Mutter Gottes, auchWeiterlesen
PORTUGAL, Lissabon, von Juan Pablo Cruz, Student der Schönstatt-Patres • Ich bin Juan Pablo Cruz, Student der Schönstatt-Patres. Während meines Praktikums in Lissabon entstand ein Projekt der Mannesjugend, das eine Antwort sein wollte auf die extremsten Situationen der Benachteiligung in der Stadt. Es gibt viele missionarische Projekte zur Hilfe in den ehemaligen portugiesischen Kolonien in Afrika, doch der starke Antrieb für dieses Projekt war die Erkenntnis, dass es mitten in der Hauptstadt Portugals Menschen gibt, die unbeschreibliches Leid erfahren als Folge von materieller und sozialer Armut. Pater Diogo Barata, derWeiterlesen