COSTA RICA, Hannia Espinoza •
Am vergangenen Sonntag, den 25. September 2022, hatten wir Besuch von unserem Pater José Luis Correa, der in die Gemeinde und Pfarrei in Sardinal de Guanacaste (Diözese Tilarán-Liberia), Costa Rica, eingeladen wurde, um die Sonntagsmesse zu Ehren ihres Schutzpatrons San Jerónimo zu halten. —
Derjenige, der diese ehrenvolle Einladung ausgesprochen hat, ist Pfarrer Marco Morales, der dank der Arbeit der Kinderkatecheten, die auch Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter sind, die Schönstatt-Bewegung kennt.
Sieben Jahre Schönstatt in Guanacaste
Vor dieser Heiligen Eucharistie verbrachte der Familienzweig der Schönstatt-Bewegung in Guanacaste einen angenehmen Nachmittag, an dem in geselliger Runde über die Ursprünge der Bewegung in Guanacaste, die erzielten Fortschritte und die Zukunft gesprochen wurde. Es war eine Gemeinschaft der Herzen, in der jeder und jede seine oder ihre Erfahrungen zum Ausdruck brachte, was es auf persönlicher, ehelicher, familiärer und beruflicher Ebene bedeutet, auf einem Weg zu sein, der zweifellos zur Heiligkeit führt.
Sie sprachen auch über ihre Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen und den Segen, den sie in diesen sieben Jahren der Bewegung in dieser schönen Provinz erhalten haben.
Nach der Messe gab es verschiedene Feiern wie die Erneuerung des Liebesbündnisses mit Maria, die Erneuerung der Ehegelübde, die Aussendung der Pilgernden Gottesmutter, darunter eine der Modalität für die Priester, die Pfr. Marcos erhielt.
Treffen mit dem Bischof
Am folgenden Tag, Montag, den 26. September, setzte Pater José Luis seine Tour durch diese faszinierende Provinz fort, die ihn in die Stadt Tilarán führte, um sich dort mit dem Bischof der Diözese Tilarán-Liberia (Guanacaste), Manuel Eugenio Salazar, zu treffen, der ebenfalls eine Einladung aussprechen wollte, um über die Bewegung in dieser Diözese zu sprechen. P. José Luis wurde von zwei Ehepaaren begleitet: Anita und Angelo del Vecchio (Diözesanberater) und Hannia und Fernando Arze (Diözesankoordinatoren).
Treffen mit dem Bischof
Tamarindo für die MTA
Danach führt uns die Route in die Stadt Tamarindo in der Provinz Guanacaste, die für ihre Strände und das Surfen international bekannt ist. Hier war P. Correa bereit für ein Treffen mit der neuen Gruppe von Paaren vor, die nächstes Jahr ihren Grundausbildungszyklus in der Ehe- und Familienspiritualität Schönstatts beginnen werden.
Am darauffolgenden Tag, Dienstag, dem 27. September, verabschiedete sich Pater Correa von dieser schönen Provinz, die auch seine Heimat ist, in dem Wissen, dass die Schönstätter hier ihn mit offenen Armen erwarten und sich sicher sind, dass das Feuer der Liebe in Schönstatt Guanacaste mehr denn je brennt und deshalb von nun an große Dinge zu erwarten sind.
Es ist wichtig, mit den Worten zu schließen: „Danke, lieber Pater und Gründer Josef Kentenich, für deine Fürsprache, denn unsere Gebete werden erhört, dank der göttlichen Vorsehung, und danke, Mutter, dass du dich so gut um uns kümmerst“.
Sardinal de Guanacaste
Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org
