Leben im Bündnis Kategorie

CHILE, Susy Jacob. Der gleiche Eifer, der Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem erwartete, war am Bildstock in Punta Arenas bei der heiligen Messe am Palmsonntag zu spüren, bei der die Schönstattfamilie vom "Ende der Welt" die Einweihung des Pater-Josef-Kentenich-Hauses erlebte. Ein Geschenk Gottes in diesem Jahr der Vaterströmung, denn nach über 30 Jahren hat die Familie hier endlich einen eigenen Ort, an dem sie sich treffen kann - Frucht von intensiver Arbeit, von Gebet und Beiträgen zum Gnadenkapital. Das Haus steht beim Bildstock, hat 150 Quadratmeter Fläche fürWeiterlesen
ROM, Michael Gerber. JP II und A4 - zwei Stichworte, die in diesen Tagen immer wieder im römischen Schönstattzentrum „Belmonte" fallen. JP II dürfte den meisten geläufig sein - damit gemeint ist der Papst, der die Welt nachhaltig veränderte und am Sonntag selig gesprochen wird. Aber A4?    Weiterlesen
mkf. Irak, Irland, und dann, vor Palmsonntag, Island - drei Länder, in denen das Liebesbündnis schmale Spuren gezogen hat. Einzelne Personen, die Pilgernde Gottesmutter, kleine, kaum sichtbare Anfänge - und doch Teil des prophetischen „und vielleicht noch darüber hinaus" des 18. Oktober 1914. Die heiligen Messen „auf dem Weg nach 2014" des Monats April haben hingewiesen auf das, was die ganze Schönstattfamilie und alle, die mit ihr verbunden sind, 2014 feiern: nicht Zahlen, nicht Ideen, nicht Zahlen oder Strukturen, sondern das Liebesbündnis in seiner ganzen Gestaltungskraft, die in den einzelnenWeiterlesen
BURUNDI, Sr. M. Béatrice Kagimbi. Mit bewegenden Feiern hat die Schönstattfamilie von Burundi am 18. und 19. April Abschied genommen vom Vatersymbol, das auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 in den vergangenen Wochen Burundi, Ruanda und Tansania besucht hat. Am Nachmittag des 19. April scheint ein letztes Mal die afrikanische Sonne auf das Vatersymbol und bringt es ganz hell zum Leuchten ... dann steigt Sr. Jeanine ins Flugzeug und bringt das Vatersymbol nach Schönstatt zurück, von wo aus es nach Frankreich und Belgien weiterpilgert. Zurück bleibt die Erfahrung,Weiterlesen
P. Marcelo Aravena/mkf. Am 10. Dezember 2010 wurde durch päpstliches Dekret das Märtyrertum des deutschen Priesters Alois Andritzki anerkannt, der 1943 im Konzentrationslager Dachau getötet wurde. Die Seligsprechung wird am 13. Juni 2011 in Dresden stattfinden. Alois Andritzki (1914-1943) war ein junger sorbischer Kaplan, der starb aufgrund der brutalen Behandlung, die viele Priester im Konzentrationslager Dachau erhielten. Todesursache war höchstwahrscheinlich eine Giftspritze. Zu dieser Zeit war Andritzki schwer an Typhus erkrankt, den er sich in Dachau zugezogen hatte. Für die Lagerverwaltung war er nur ein lästiges Problem, eine Bürde,Weiterlesen

Veröffentlicht am 21.04.2011In Leben im Bündnis

Von misionero zu misionero

ITALIEN, Federico Bauml. Jetzt sind wir schon aufgebrochen zu unseren misiones, dieses Mal vor Ostern. Ich bin schon das dritte Mal dabei, also schon ein Experte, und so wollte ich vor dem Aufbruch einen Brief schreiben als schöne Erinnerung an alle, die schon auf misiones waren und als Anreiz für die, die gehen werden. Ein Brief, in dem es darum geht, was es für mich bedeutet, misionero zu sein.    Weiterlesen
KOLUMBIEN, Fanny und Mauricio Beltrán. Am letzten Samstag im März fand in Bogotá eine Tagung für Ehepaare statt, zu der sowohl Paare aus der Schönstatt-Bewegung wie auch Gäste eingeladen waren. Die Schönstatt-Familienbewegung war für die Organisation verantwortlich, Pater Humberto Salgado übernahm die Vorträge unter dem Thema: Rundumerneuerung für die Liebe in der Ehe.    Weiterlesen
mkf. Noch wenige Tage bis zur Kar- und Osterwoche! Wie es schon seit Jahren Tradition ist, brechen Hunderte von Jugendlichen in Argentinien, Chile, Ecuador, Mexiko, Paraguay, Uruguay und diesmal erstmals auch Italien in dieser heiligen Woche auf, um das Wort Christi und die Pilgernde Gottesmutter zu jeder einzelnen Familie in den Orten zu bringen, die sie besuchen. Die Jugendlichen, die an den Studenten-Misiones teilnehmen in der Karwoche in Rauch, Argentinien (Provinz Buenos Aires) teilnehmen, hatten die Idee, ähnlich wie bei den Familien-Misiones im Januar die ganze Schönstattfamilie um Begleitung imWeiterlesen

Veröffentlicht am 15.04.2011In Jubiläum 2014

Mit dem Vatersymbol in Tansania

BURUNDI/TANZANIA, Philippe Kitabu. Auf seiner Weltpilgerschaft zur Vorbereitung auf das {cms_selflink page="k2014" text="Jubiläum 2014,"} auf hundert Jahre Liebesbündnis, ist das {cms_selflink page="vatersymbol" text="Vatersymbol"} - Geschenk Pater Kentenichs an die Schönstattfamilie - schon seit Dezember 2010 in Afrika unterwegs - zunächst in Zimbabwe und Südafrika, dann in Kenia, und nun in Burundi und von dort aus in den Nachbarländern - Kongo, Ruanda, Tansania. Im März brachte eine dreiköpfige Delegation aus Burundi das kostbare Zeichen der Verbundenheit mit dem Vatergott - und mit dem, der die Botschaft vom Vatergott kündet und verkörpert,Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Sebastian Hartmann. Druckfrisch und noch ganz warm. In diesen Tagen flattert der NdH-Flyer in sämtliche Schönstattzentren Deutschlands. Bestückt ist er mit dem diesjährigen Motto „glaubwürdig. Gefällt mir", Anmeldeinformationen und einem Ausblick auf das, was Dich bei der diesjährigen Nacht des Heiligtums erwartet. Ähnlichkeiten der „glaubwürdig"-Schriftart und des „Gefällt mir"-Buttons mit einem bekannten Social Network sind zwar gewollt aber nicht beabsichtigt.Weiterlesen