Leben im Bündnis Kategorie

mkf. "Das war so eine Riesenüberraschung auf unserer Wallfahrt ins Heilige Land, als wir völlig unerwartet in den Grotten auf den Hirtenfeldern von Bethlehem das MTA-Bild gesehen haben!" Hildegard Beck vom Institut der Frauen von Schönstatt und Stammbesucherin der heiligen Messen "im Bündnis mit" auf dem Weg nach 2014, erzählt nach der Messe "im Bündnis mit Israel" am 7. Mai spontan von diesem Erlebnis in Bethlehem (auch wenn Bethlehem zum Autonomen Territorium Palästina gehört, es ist Heiliges Land, das Land, in dem Jesus über diese Erde gegangen ist). Ein paarWeiterlesen
ROM, Alan Shaun Cabello. Freitagabend, ich war müde, endlich von der Arbeit nach Hause gekommen, ich setzte mich hin, um die Lokalzeitung durchzublättern. Beim Aufschlagen sah ich auf der ersten Seite ein Bild des Mannes, den zweimal zu sehen ich das Glück hatte. Ein Mann, dem es irgendwie gelungen war, meine Seele in einer Weise tief zu berühren, dass mir beim Anblick des Bildes eine Träne in den Augenwinkel trat, Johannes Paul II. Ich lese, soviel ich kann, von der französisch geschriebenen Zeitung über die Seligsprechung am Sonntag aufWeiterlesen
FRANKREICH, Sr. M. Michéla Schon. Nachdem das Vatersymbol aus Burundi zurückgekommen war, brachte es eine kleine Delegation von Schwestern aus Brasilien, Schottland und Deutschland am Mittwoch, 20.  April, zum Heiligtum bei Cambrai.          Weiterlesen
BELGIEN/SPANIEN, Béatrice und Jean-Marie Jacquet. Am 6. August 2010 haben die ersten drei belgischen Familien den ersten Kontrakt mit dem Institut der Schönstatt-Familien unterzeichnet. Sie schlossen sich Phina und Pierre Rouyer an, die schon seit dem Jahr 2000 Mitglieder sind. Bei dieser Gelegenheit wurde vom Familien-Verband, der Familien in verschiedenen Regionen und Delegaturen zusammenfasst, angeregt, dass die Gruppe der vier belgischen Familien der iberischen Delegatur angegliedert werde.    Weiterlesen

Veröffentlicht am 14.05.2011In Leben im Bündnis

“Habemus schoenstatt.org”

mkf. "Herzlichen Glückwunsch, ich hatte schon auf diese Adresse gewartet", so schreibt Pater Pedro Kühlcke aus Paraguay in Facebook. "Diese Adresse", das ist www.schoenstatt.org, die am 8. Mai das Licht der (Internet-)Welt erblickt hat - neue Domain, neues Design, neue Technik, neues Hosting, neue Verantwortliche (Team 2014) und derselbe Geist und dasselbe internationale Mitarbeiterteam wie bei schoenstatt.de, deren internationale Aufgabe jetzt schoenstatt.org erfüllt.      Weiterlesen

Veröffentlicht am 13.05.2011In Leben im Bündnis

“Unser Pater Kentenich”

ARGENTINIEN, Verónica Presas. Das Kommunikationsteam der Schönstatt-Bewegung von Rawson möchte den Brüdern und Schwestern im Liebesbündnis in aller Welt etwas weitergeben von der Regionaltagung in Patagonien, die am vergangenen 7./8. Mai in Rawson, Provinz Chubut, im Heiligtum "Land des Versprechens" stattgefunden hat, um miteinander nachzudenken und sich auszutauschen - im Jahr der Vaterströmung, dem ersten Jahr des Trienniums auf 2014 hin - über "unseren Pater Kentenich".    Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Pfr. Peter Lauer/mkf. Am 31. Mai 2011 feiert die Schönstattbewegung im Bistum Limburg den vierzigjährigen Weihetag des Heiligtums der Vatertreue auf dem Freudenberg in Wiesbaden. Dieses Jubiläum ist für sie Freude und Verpflichtung, das, was die Mütter und Väter erarbeiteten, in die neue Zeit hinein zu übersetzen und lebendig zu erhalten. Alle Gliederungen in der Diözesanfamilie bereiten sich auf ihre eigene, charakteristische Weise auf dieses Jubiläum vor.Weiterlesen
PARAGUAY, Ricardo Acosta. Eines der Projekte, das die Schönstatt-Mannesjugend von Tuparenda seit Beginn des Jahres angestrebt hatte, war ein missionarischer Einsatz in der Karwoche. Sie hatte sich vorgenommen, die Gottesmutter von Schönstatt als Mutter zu den Familien von Nueva Italia (im Bezirk Isla Guavirá) zu bringen, etwa 40 km von Asunción entfernt.        Weiterlesen

Veröffentlicht am 10.05.2011In Leben im Bündnis

Damit sie nie vergessen sind

DEUTSCHLAND, Sr. M. Elinor Grimm. Am 29. April 2011, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau, war um 11 Uhr im Kinosaal die Präsentation des „Gedenkbuches für die Toten des Konzentrationslagers Dachau“. Es ist das Ergebnis eines umfangreichen Forschungsprojektes. In jahrelanger Recherchearbeit sind die Namen und weitere biografische Daten der im Konzentrationslager Dachau Getöteten zusammengetragen worden. Von den weit über 40.000 Todesopfern können nun mehr als 33.000 Opfer aus nahezu vierzig Nationen namentlich genannt werden – weit mehr als aufgrund der ursprünglich bekannten Quellenlage zu erwarten war.Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.05.2011In Leben im Bündnis

Wofür eine Mama gut ist

DEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. „Wer sagt mir, wofür eine Mama gut ist?“ Mit dieser Frage zum Einstieg in den Familiengottesdienst am Muttertag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe gewinnt Eva-Maria Glatzle im Nu das Interesse der ca. 300 kleinen und großen Gottesdienstbesucher. Der Beitrag „fürs Trösten“ lässt das hörbare Schmunzeln auf vorausgegangene trivialere Antworten für einen Moment verstummen. Und gerne lassen sich die Kinder darauf ein, ihrer Mama mit einem Aufkleber auch sichtbar zu sagen: „Danke, dass du da bist!“ Mit einem Riesenaufkleber und mit vielen bunten Rosen geht ein „Danke, dassWeiterlesen