Leben im Bündnis Kategorie

mkf. Maria Elena Vilches aus Ecuador ist es als erster aufgefallen: bei jeder heiligen Messe im Urheiligtum in der Vorbereitung auf 2014 ist es spürbar heller! War es im Februar noch richtig dunkel, wenn die heilige Messe um 7.15 Uhr begann, so beginnt die heilige Messe im Bündnis mit Indonesien am 26. März schon bei hellem Sonnenschein ... Und vielleicht ist das nicht nur ein Zeichen für den meteorologischen Frühling, sondern für diesen Pilgerweg hin auf 2014, dem sich immer mehr Menschen weltweit anschließen und der Schönstatt hineinführt in dasWeiterlesen
DOMINIKANISCHE REPUBLIK, mkf. Vernetzung im Geist von 2014: Rektor Egon Zillekens, zur Zeit auf Besuch bei zukünftigen Bundespriestern in der Republikanischen Republik, trifft Sr. Marissel Rodriguez Paredes. Was beide verbindet: sie schreiben immer wieder einmal für die internationale Internetseite Schönstatts. Und so kommt am Vorabend des Verkündigungsfestes eine Mail von Sr. Marissel an mit einem Artikel von Rektor Egon Zillekens im Anhang - nachdem er schon zuvor in einem Telefonat von dem „Schönstatt voller Leben und Begeisterung" berichtet hatte, das er in der Dominikanischen Republik angetroffen hat.Weiterlesen
Elisabeth und Bernhard Neiser. Vom Heiligtum der Familien aus schenkt die Gottesmutter besonders gerne alle Gnaden für das Gelingen von Ehe und Familie. In diesem Heiligtum hängt ein Netz, in das viele Familien aus der ganzen Welt ein Bild ihres Hausheiligtums eingeknüpft haben. Sie bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich mit dieser besonderen Gnadenquelle für Ehe und Familie verbunden fühlen und daraus Kraft für ihr persönliches Leben schöpfen.    Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Dieter Große Böckmann. Der Frühling lockt mit Sonnenschein und die FamilienOase in Paderborn genießt beim Heiligtum in Benhausen aufs Neue Begegnung miteinander und mit der Gottesmutter.        Weiterlesen
BURUNDI, Justine Ndayisaba. Jedes Jahr organisieren die Schönstatt-Mütter vom Mont Sion Gikungu eine Wallfahrt zum Heiligtum der "Königin des Vertrauens" in Mutumba. Am 20. Februar wurden sie von der Auxiliar und dem Vatersymbol begleitet, das auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 gerade in Burundi ist.    Weiterlesen

Veröffentlicht am 13.03.2011In Schönstätter

Für das Liebesbündnis gelebt

BRASILIEN, Schw. M. Nilza. Im Jahr der Vaterströmung, dem ersten Jahr der Vorbereitung auf das große Jubiläum des Liebesbündnisses, ist Gottes Blick erneut auf das Institut der Schönstätter Marienschwestern in Atibaia, Sao Paulo, gefallen.        Weiterlesen
CHILE, Carmen Rogers. Adé, Mónica Fernández, Mitglied der Berufstätigen Frauen von Santiago/Cordillera und Lieblingsmissionarin der Pilgernden Gottesmutter. Du hattest ganz bewusst deinen Pilgerweg zum 18. Oktober 2014 begonnen … und der Vater wollte, dass du vor so vielen anderen ankämest.      Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. Andra-Maria Lingscheid. "Gott ist ein Gott des Lebens." Im Zugehen auf das Jubiläum 2014 lassen wir uns als Schönstattbewegung in Deutschland immer neu von diesem Wort Pater Kentenichs ansprechen. Als Sr. M. Brunhilde Maier, die langjährige Mitarbeiterin des Leiters der Schönstattbewegung in Deutschland, in der vergangenen Nacht im Alter von 68 Jahren heimgerufen wurde, hat uns dieses Wort besonders tief berührt. Der Gott des Lebens hat sie zu sich geholt, damit sie für immer bei IHM lebt.    Weiterlesen
mkf. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat den Opfern des Erdbebens und des Tsunamis in Japan sein Mitgefühl und seine Solidarität ausgesprochen. „Mit großer Betroffenheit habe ich Kenntnis von dem schrecklichen Erdbeben und dem dadurch ausgelösten Tsunami in Ihrem Land erhalten. Ich verneige mich in tiefer Trauer vor den Opfern dieser tragischen Katastrophe und versichere Ihnen, den Verletzten und den Angehörigen der Toten mein fürbittendes Gebet", schreibt der Erzbischof in einem Brief an den Vorsitzenden der Japanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Okada Peter Takeo. Die kleine Schönstattfamilie JapansWeiterlesen

Veröffentlicht am 11.03.2011In Schönstätter

Pater Kentenich als Kind begegnet

mev. Im Jahr 1948 besuchte Pater Kentenich Südafrika zum ersten Mal. Frank Manson-Kullin, der damals noch ein Junge war, erzählt von seinen Erlebnissen und was es für ihn bedeutete, Herrn Pater zu begegnen. Trotz vieler Schwierigkeiten kam Pater Kentenich vor dreiundsechzig Jahren in Südafrika am Flughafen von Johannesburg an und wurde von drei Mitgliedern der Schwesternfamilie und P. Peron, O.M.I., begrüßt.  Weiterlesen