Sexualität Schlagwort

Männerwerkstatt
DEUTSCHLAND, Peter Hagmann/ Markus Amrein • Die „Männerwerkstatt“ am ersten Sonntag im Juni – jene schon traditionelle Online-Veranstaltung für Männer mit jeweils drei zusammenhängenden Themen im Format von persönlichem Zeugnis und Austausch – war als Fortsetzung des von Jim X. gestalteten Abends „Der Weg aus der Sucht“ am 8. April gedacht. Jim hatte alles vorbereitet, konnte dann aber wegen eines Krankenhausaufenthaltes nicht teilnehmen. — Er hatte seine Unterlagen Markus M. Amrein zur Verfügung gestellt und mit ihm im Vorfeld besprochen, so dass Markus diese vortragen und damit eine Grundlage fürWeiterlesen
Jornada Aliadas Pioneros
COSTA RICA, Ericka Quirós Agüero • Am Sonntag, den 11. September, veranstaltete die Jugend Costa Ricas die „Sexualitäts-Tagung 2022 für Pioniere (junge Männer) und Aliadas (junge Frauen)“ mit dem Thema: „Liebe drängt!“ — Dieser Tag wurde mit Zeugnissen über wahre Liebe, über zwischenmenschliche und affektive Beziehungen, je nach Alter, gestaltet. Ein junges Paar erzählte, wie sie sich kennengelernt haben, von der Zeit des Wartens und der Aufregung, bevor sie sich verlobt haben, und von ihrem Wunsch, mit Geschlechtsverkehr bis zur Hochzeit zu warten. Zu wissen, dass ich geliebt werde, bevorWeiterlesen
Vater-Sohn-Wochenende
ÖSTERREICH, P. Elmar Busse/Ronald Bieber • „Papa, wie war das bei deinem ersten Kuss mit deiner Freundin?“ –  „Papa, was hat dich bewogen, die Frau zu heiraten, die heute meine Mutter ist?“ – Fragen, die man als Sohn nicht mal einfach so beim sonntäglichen Mittagessen den Vater fragt. Und doch sind es Themen, die die Heranwachsenden beschäftigen. In der Gesellschaft ist das Thema Sexualität vielfach enttabuisiert, aber nicht in den Familien. So war es verständlich, dass nach sechs Jahren Pause das Interesse am Vater-Sohn-Wochenende groß war.— Der weite Weg istWeiterlesen
Wilfried Röhrig, Deutschland • Am 26.10.2020 ist im Bautz Verlag, Nordhausen, die Archivdokumentation „Vater darf das!“ von A. von Teuffenbach über „Sr. M. Georgina Wagner und andere missbrauchte Schönstätter Marienschwestern“ erschienen. In diesen „Anmerkungen“ soll es nicht um diverse Präsentationen dieses Werkes auf katholisch.de und einige Repliken gehen, sondern um Fragen der Ausgewogenheit und historischen Seriosität dieser Dokumentation.— +Positiv ist zunächst zu vermerken, dass die Echtheit der zitierten Dokumente, vornehmlich aus dem Provinzarchiv der Pallottiner in Limburg, außer Frage steht. Diese sind dort grundsätzlich einsehbar.   +Positiv ist des WeiterenWeiterlesen