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AICA / Redaktion schoenstatt.org • Für die Pastoral der Hoffnung, das große Projekt der Familienbewegung Paraguays mit Geschiedenen in neuer Verbindung ist es ein Fest: das Schreiben von Papst Franziskus als Antwort auf das Dokument argentinischer Bischöfe zur pastoralen Anwendung des 8. Kapitels von Amoris laetitia. Während einige „konservative“ (früher sich selbst „papsttreu“ nennende) katholische Nachrichtenportale in ihrer Berichterstattung dazu einen Eiertanz vollführen, kommentiert Pater Antonio Cosp voller Freude: „Ich habe den Eindruck, dass der Beitrag der argentinischen Bischöfe einer der ersten ist, in dem Amoris Laetitia ins Konkrete übersetztWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN ROM • Wie an jedem Sonntagmittag kam Papst Franziskus auch am 17. Januar zum Fenster des Apostolischen Palastes, um mit den Gläubigen auf dem Petersplatz den Angelus zu beten. Dabei sprach er über das Tagesevangelium von der Hochzeit zu Kana und gab dem so bekannten Thema von den Krügen und dem Wasser, das zu Wein wird – dem in Schönstatt so beliebten Bild für den Vorgang des Gnadenkapitals – eine eigene Deutung. Die Gottesmutter solle uns helfen, so sagte Franziskus, im Glauben die Schönheit und den ReichtumWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schönstattzentrum Würzburg Marienhöhe, Wolfgang Fella • Unter dem Motto „Jesus liebt dich!“ fand auch in diesem Jahr wieder ein Tag für Familien mit Kommunionkindern auf der Würzburger Marienhöhe statt. Gleich zu Beginn konnte man an den zahlreichen leuchtend gelben Ortsschildern erkennen, aus welchem Teil der Diözese sie den Weg nach Würzburg gefunden hatten. Aus allen vier Himmelsrichtungen waren diesmal Familien mit ihren Kindern angereist, um die Gelegenheit zu nutzen, sich in angenehmer Atmosphäre auf das kommende Fest vorzubereiten. Im Mittelpunkt das Herz Dargestellte Sprichwörter zum Thema Herzen galt esWeiterlesen
PARAGUAY, GEFÄNGNISPASTORAL „VISITACIÓN DE MARÍA“, von Sergio Galeano und Roberto González • Im Jugendgefängnis “Centro Educativo Itauguá” (CEI) ist jeder Samstag ein Fest, das auch wir längst nicht mehr verpassen wollen. Jedes Fest ist anders, doch es ist garantiert immer gut und auch, dass man wieder neue Leute kennenlernt. „Guten Tag, Jungs, wie geht`s?“, ist der traditionelle Gruß am Beginn. „Gesegnet!“, rufen sie aus voller Kehle als Antwort. „Wisst ihr, was wir heute machen?“, fragen wir. „Jaaaa, Katechese!“, antwortet einer. Und dann trotten sie mit ihren Katecheten davon, um sichWeiterlesen