Institut der Schönstatt-Diözesanpriester Schlagwort

Von Maria Fischer • Am kommenden Samstag, 15. Januar, beginnt im Priesterhaus Berg Moriah in Schönstatt der Generalkongress des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester. Insgesamt 36 Priester aus acht Regios treffen sich bis zum 30. Januar und dann in einer zweiten Sitzungsperiode vom 14. – 28. August. Erstmals sind dabei die Delegierten der im Jahr 2015 errichteten Regio Burundi stimmberechtigt dabei. Eine weitere Neuheit: zwei Mitglieder des Instituts von den Philippinen sind als Beobachter zum Kongress eingeladen; das Institut der Diözesanpriester war im Oktober 2015 mit dem Abschluss der Kandidatur des erstenWeiterlesen
BELMONTE / BRASILIEN,  Interview mit Pfr. Marcelo Cervi, Oberer des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester im Cono Sur (Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay) zum Schönstatt-Heiligtum in Rom • Pfarrer Marcelo Cervi –allen Pilgern, die im Oktober 2014 in Belmonte waren, bestens bekannt – wurde von Journalisten der brasilianischen Schönstatt-Bewegung interviewt aus Anlass von 50 Jahren der symbolischen Grundsteinlegung des Heiligtums von Belmonte am 8. Dezember 1965 durch Pater Kentenich. Er hat dieses Interview nun schoenstatt.org für die Verbreitung in der ganzen Schönstatt-Bewegung angeboten. Beim Pfingstkongress in diesem Jahr hat sich die Schönstatt-FamilieWeiterlesen
BURUNDI, Hermès Ntabiriho • Im Jahre 1989 wurden zwei Diakone als Kandidaten für das Schönstatt-Institut Diözesanpriester aufgenommen. Ein Jahr später wurden Denis Ndikumana und Adelin Gacukuzi von Papst Johannes Paul II. bei seinem historischen Besuch in Burundi zu Priestern geweiht. An diesem Freitag, 4. Dezember 2015, feierten die vielen Priester dieses Schönstatt-Institutes offiziell die Gründung, die Geburt einer neuen Region. Mit einer Eucharistiefeier im Schönstatt- Heiligtum Mont Sion Gikungu eröffnete der Generalobere, Msgr. Dr. Peter Wolf offiziell die Arbeit der Region. Mont Sion Gikungu ist das zweite Heiligtum in Burundi. DasWeiterlesen