Veröffentlicht am 2013-03-12 In Jubiläum 2014

Dein Bündnis unsere MISSION

Zitat der Woche. Und jetzt? Zum Jubiläum haben wir keinen Benedikt XVI. und  möglicherweise Schwierigkeiten, das Urheiligtum zu nutzen. In der Geschichte Schönstatts sind die Probleme nie nur durch Verhandlungen gelöst worden. Gott hat immer zusätzlich und vor allem Gebet und Beiträge zum Gnadenkapital erbeten. Mehr Gebet und mehr Gnadenkapital, das wir unserer Mutter und Königin zu Füßen legen müssen, damit sie wirkt. Uns bleibt die Mission, das solidarische Bündnis zu leben und eins zu sein im Gebet; unserer Gottesmutter zu zeigen durch reichliche Beiträge zum Gnadenkapital zu zeigen, dass wir sie wirklich lieben.

 

Wir haben also eine Aufgabe. Das Jubiläum 2014 steht vor uns nicht bloß als eine Feier, sondern als eine Mission, die uns anvertraut ist. Wir machen uns die Worte von Pater José María García zu eigen: „Auch wenn die direkten Verhandlungen und der diplomatische Weg nicht unsere Aufgabe sind – das machen Experten, nehme ich an -, ist es sehr wohl unsere Aufgabe, zu zeigen und lebendig und apostolisch deutlich zu machen, dass dieser kleine Ort unsere gemeinsame Heimat ist und unsere Quelle spezifischer Gnaden, ohne die wir weder sein noch handeln können, nicht als Familie des Vaters und nicht als Apostolische Bewegung im Dienst an der Kirche und Gesellschaft.“

Das Jubiläum ist eine Gnadenzeit, die Gott uns anbietet, und darum auch Anlass für Anstrengung und Eroberung. Und darum laden wir ein, an den Feiern zum Jubiläum des Liebesbündnisses teilzunehmen, verbunden als Familie, die im solidarischen Bündnis zu unserem Urheiligtum pilgert.

Team 2014 Spanien, Brief an die Schönstattfamilie Spaniens, 8. März 2013


So wird offenbar,

wie weit sich der Gnadenstrom des Urheiligtums ausgebreitet hat

und wie groß die Fruchtbarkeit ist,

die 100 Jahre später nach Ur-Schönstatt zurückfließt.

 

Botschaft 2014

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