Veröffentlicht am 2012-01-24 In Jubiläum 2014

Auf dem Weg nach 2014 – im Bündnis mit Puerto Rico

org. Das will sich doch niemand entgehen lassen: Genau 1000 Tage vor dem 18. Oktober 2014 öffnete sich die Tür des Urheiligtums für das ibero-amerikanische Terziat der Schönstatt-Patres und eine Handvoll Schönstätter vom Ort zur Feier der Heiligen Messe „auf dem Weg nach 2014“ – im Bündnis mit Puerto Rico. Wie am Samstag zuvor war Pater Raúl Espina Zelebrant dieser Messe am Morgen des 21. Januar, und die Studenten gestalteten die Messe mit Liedern und den sehr persönlich gestalteten Fürbitten.

 

Da die meisten Anwesenden spanisch- und portugiesischsprechende Schönstätter waren, gab Pater Raúl Espina die traditionelle Einführung in die Messe in Spanisch (und übersetzte sie anschließend auf Deutsch). Er betonte das besondere Datum der „1000 Tage“, gab einige Informationen zu Schönstatt in Puerto Rico und sprach über das, was die ganze Schönstattfamilie in diesen Tagen bewegt: den Tod von Pater Jonathan Niehaus am 19. Januar. Ein Blick ins Kondolenzbuch oder in die Kommentare auf schoenstatt.org lässt spüren, wie Pater Jonathan Niehaus in seinem Leben und Wirken und in der Hingabe seines Lebens das Beste in vielen Einzelnen und in der ganzen Familie geweckt hat und weckt… Es gibt „Schritte auf dem Pilgerweg“ nach 2014, die wichtig und logisch und nützlich sind, und es gibt Schritte, die wirklich etwas bewegen und jenes Wallfahrtsklima schaffen, das den Pilgerweg Schönstatts zum Jubiläum zum Glaubenszeugnis macht, wie es vor wenigen Tagen im offiziellen Newsletter des Jubiläums zu lesen war.

Zeichen des Glaubens

Pater Raúl Espina nahm auch die Familien-Misiones, die am Sonntag in Argentinien begannen, in die Anliegen der Messe hinein, und natürlich die vielen persönlichen Bitten und Gebete, Opfer und Namen, die in dieser Woche zum Urheiligtum geschickt worden waren: aus Portugal, Mexiko, USA, Argentinien, Chile, Brasilien, Costa Rica, Bolivien, Zimbabwe, Kamerun und Deutschland. Jede einzelne Bitte ein Zettel für den Krug, ein Zeichen des Glaubens und Beitrag zum Pilgerklima.

Ein so starkes Zeichen, dass nach der Messe Hedwig Weinzierl aus dem Frauenbund, die viele Jahre lang für Schönstatt in Kroatien gewirkt hat, das Team vom Schoenstatt-TV nach der Adresse fragte „für die Bitten, um sie nach Kroatien weiterzugeben – denn die Menschen dort müssten doch auch ihre Bitten und Gaben zum Urheiligtum schicken können“.

Für sie und für alle: HIER ist der heiße Draht zum Urheiligtum. Für alle. Zusammen. Und zu finden auf der Startseite von schoenstatt.org links im grauen Kasten SERVICE.

 

 

Video (schoenstatt-tv)

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