Monats-Archiv: "Juli 2014"

Veröffentlicht am 31.07.2014In Leben im Bündnis

28 Jahre reiner Dankbarkeit

BRASILIEN, Ana Maria Pretto und Sr. M. Denise Mendes Ternes. Der 28. Juli 2014 war ein ganz besonderer Tag für die Schönstattfamilie der Erzdiözese Porto Alegre. Im Schatten des Taborheiligtums "Maria Cor Ecclesiae" (Maria Herz der Kirche) versammelte sich die Schönstattbewegung, um zu danken und sich zu erinnern an 28 Jahre Anwesenheit der Dreimal Wunderbaren Mutter.Weiterlesen
ROM, Irmgard Claaßen. Zum ersten Mal hielt das Generalpräsidium seine Klausurtagung vom 26.6. bis zum 30.6.2014 in Rom/ Belmonte. Dabei war es eines seiner großen Anliegen, Heiligtum und Zentrum aufzunehmen und über Sendung, Aufgaben und Bedeutung für die internationale Schönstattfamilie auszutauschen.Weiterlesen
PERU, Jorge Arteata. Aus Anlass des Jubiläumsjahres der Schönstatt-Bewegung und als Geschenk an die Schönstattfamilie von Lima hatte der Ibero-Amerikanische Kongress schönstättischer Unternehmer und Führungskräfte  (CIEES) von Peru Pater Rafael Fernández eingeladen zu einem Vortrag über 100 Jahre Liebesbündnis und zur  Teilnahme an der nationalen Tagung des Kongresses.Weiterlesen

Veröffentlicht am 27.07.2014In Leben im Bündnis

Die Generation des Jubiläums

PARAGUAY, Marité und Ramón Marini. Der Morgen des 19. Juli brachte ein ganz besonderes  Erlebnis für Tuparenda. Elf Novizen der Schönstatt-Patres erhielten im Schatten des Heiligtums von Tuparenda das Sionsgewand.    Weiterlesen
TEAM 2014, Clemens Mann. Wie kommt man zum Urheiligtum? Und was geschieht rundherum? Sr. M. Renata Zürrlein, verantwortlich für das Organisationsteam am Urheiligtum, gibt einen Einblick in die Planungen.  Weiterlesen
Sr. M. Lucjana. Am Samstag, dem 5. Juli 2014, kamen über achthundert polnische Pilger, die in Deutschland wohnen und zu den Kreisen der Pilgernden Gottesmutter gehören, nach Schönstatt. Der größte Teil von ihnen war schon in Schönstatt bei der Krönung der Auxiliar zur „Königin der Neuevangelisierung Europas“. Sie sind mit 11 Bussen gekommen: aus Hamburg, Berlin, Essen, Dortmund, Nürnberg, Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Köln und Frankfurt und viele Einzelpilger aus allen Richtungen Deutschlands.Weiterlesen
ROM, Ramón und Marité Marini. Als Mitglieder des Generalpräsidiums sind wir zum Zentrum der Fokolar-Bewegung in der Gemeinde Rocca di Papa gepilgert. Für einige war es ein Wiedersehen mit Freunden, für die meisten aber war es eine neue, schöne und reiche Erfahrung.Weiterlesen
AUSTRALIEN/DEUTSCHLAND, www.pallottiner.org/red. Mit 42 Jahren ist Bischof Johannes Jobst einer der jüngsten Bischöfe gewesen, die 1962 zum Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom zusammenkamen. Am vergangenen Samstag, dem 05. Juli 2014, ist er als letzter deutscher Konzilsvater verstorben. Er wirkte lange Jahre in Australien und wird von der dortigen Schönstatt-Bewegung als großer Freund verehrt.Weiterlesen
red. Bei seiner Klausurtagung Ende Juni in Rom hat das Generalpräsidium eine Botschaft zum Jubiläum 2014 verfasst, die sich an die Schönstattbewegung wie an die Öffentlichkeit richtet. Die Botschaft ist im Original in Deutsch verfasst und wurde in Spanisch, Portugiesisch, Englisch und Kroatisch weitergegeben.  Weiterlesen
TEAM 2014, Clemens Mann. Wenn Pater Stefan Strecker aus dem Zentralteam über die derzeitige Sanierung der Pilgerarena spricht, dann geht er in Gedanken zurück ins Jahr 1985. „Ich habe dieses besondere Ereignis noch heute innerlich vor mir“, sagt Pater Strecker über die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich. „Unglaublich viele Leute“ seien damals nach Schönstatt gekommen. Und trotz des schlechten Wetters sei die Stimmung in der damals neu errichteten Pilgerarena „überwältigend“ gewesen. „Wir werden auch bei der Jubiläumswallfahrt im Oktober eine überwältigende Stimmung erleben“, ist sich der Schönstatt-PaterWeiterlesen