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red. An Hunderten von Orten rund um den Globus bereiten sich Schönstätter und Freunde der Bewegung auf den 18. Oktober vor – zwei Jahre vor der Feier des Jubiläums, zu der Tausende Pilger in Schönstatt und Zehntausende an den Heiligtümern aller Kontinente als ehrlich vorbereitete und tief erneuerte Familie zusammenkommen werden, bereit, sich in den Dienst von Kirche und Gesellschaft zu stellen. Das Jahr der missionarischen Strömung beginnt an diesem 18. Oktober, und an vielen Orten wird die Eröffnung im Rahmen der Bündnisfeiern mit Kreativität und Liebe vorbereitet. Am AbendWeiterlesen
Silvia Losada. Angesichts dessen, was Ende August mit der Ur-Peregrina passiert ist, fragt sich wohl jeder, was Gott und die Gottesmutter damit sagen möchten. Ein Ereignis wie dieses mitten in der Vorbereitung auf das Jahr der missionarischen Strömung kann man verschieden interpretieren. Mein Herz sagt mit, dass so wie Joao Pozzobon Saatkorn und Sauerteig war und sein Leben hingegeben hat, damit die Kampagne lebe in Tausenden von Missionaren als Trägern der Gnaden des Heiligtums an die Orte, an die sie mit dem Bild der Gottesmutter gehen, so wollte sie unsWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elke Schauer. Dass Gott „auf dem Gipfel wartet“,  wie es das Motto der Bergexerzitien verhieß, können die Teilnehmer nach dieser Woche bestätigen. Sieben Tage erlebten sie in der wunderbaren Bergwelt der Allgäuer und Tiroler Alpen sehr intensiv beim Bergwandern, dass Berge „Orte der Wandlung“ sind und „bevorzugte Begegnungsorte zwischen Gott und Mensch“.  Weiterlesen
PARAGUAY, Ramón und Marité Marini. Die Schönstattfamilie Paraguays teilt in großer Trauer den Tod von Raúl Alberto Etchegaray (Beto) mit, einem der Gründer Schönstatts in Paraguay, und dankt zugleich dem Himmlischen Vater dafür, dass er ihr seine Weggemeinschaft und sein Zeugnis als Ehemann, Vater, Großvater, Missionar, Pionier, Pilger und Weggefährte gegeben hat.      Weiterlesen
DEUTSCHLAND, org. Eine Idee, so spontan und kurzfristig wie prophetisch spät am Vorabend des Erntedankfestes in Schönstatt auf`m Berg Memhölz. Erntedank – und vor dem Altar liegen Kartoffeln, Birnen, Äpfel, Trauben, Kürbisse. Schön anzusehen und sinnig; Schöpfung, Natur, Dank – das ist gut und biblisch. Ernte, Früchte der Erde, Acker, Sämann – das Evangelium ist voll von Bildern und Lebensbeispielen aus der Landwirtschaft, der primären Lebensrealität der Menschen der Zeit Jesu. „Aber hier ernten wir keine Kartoffeln und Gemüse“, sagt einer. Bei einem anderen klingt ein Wort aus dem ArbeitsdokumentWeiterlesen
mev/org. Weltweit bereitet sich die Schönstattfamilie auf das dritte Jahr der Intensiv-Vorbereitung auf das Jubiläum des Liebesbündnisses vor: das Jahr der missionarischen Strömung. Die Pflege der Strömungen, die die Konferenz 2014 im Februar 2009 in großer Klarheit und überraschend stark wahrgenommen hat, war eines der großen Anliegen für das Triennium. Mit einem jeweiligen Akzent auf einer der drei starken Strömungen sollten die drei Jahre eine Zeit der ausgeprägten Strömungsarbeit werden, damit in der Kraft der Strömungen eine mitreißende Dynamik neue apostolische Initiativen und eine Erneuerung von innen her „fast wieWeiterlesen
POLEN, Schw. M. Kamila Skorupko. Vom 20. bis 23. September hat in Polen im Haupt-Schönstatt-Zentrum Świder beim Fidelitatis-Heiligtum die jährliche Tagung der Schönstatt-Bewegung stattgefunden. An der Tagung haben mehrere Vertreter und Leiter aus ganz Polen teilgenommen, dazu sogar eine Delegation aus Moskau und eine Familie aus Belgien, die zum Familien-Bund gehört. Insgesamt waren es ca. 150 Personen.    Weiterlesen
BRASILIEN, Victor Hugo Niczazy und Maike Andrade. Bewegt von dem Wunsch, Herzen in Brand zu stecken und Menschen zu verwandeln durch apostolisches Feuer, hat die Schönstatt-Mannesjugend der Welt ihrem internationalen Treffen vor dem Weltjugendtag in Rio de Janeiro im Jahr 2013 den Namen IGNIS – Feuer – gegeben.  Weiterlesen
org. Nur wenige Tage noch sind es bis zur Eröffnung des Glaubensjahres der Neuevangelisierung (11. Oktober), das vom Heiligen Vater ausgerufen wurde, um der Mission der Kirche, „die Menschen aus der Wüste herauszuführen zu den Orten des Lebens – zur Freundschaft mit dem Sohn Gottes, der uns Leben schenkt, Leben in Fülle“, einen neuen Impuls zu geben. Genau in dieser geschichtlichen Stunde, in der die Kirche sich fragt, wie sie die Frohe Botschaft, das Evangelium, dem Menschen heute vermitteln kann, vom  gelehrtesten Intellektuellen bis zum einfachsten Feldarbeiter, in alten undWeiterlesen
mev. Am Samstag, 29. September, dem Fest der Heiligen Erzengel, hatte die heilige Messe “auf dem Weg nach 2014” einen besonderen Ton: Sie wurde gefeiert im Bündnis mit allen Ländern, in denen es Schönstatt gibt, auch wenn Schönstatt vielleicht nichts davon weiß.    Weiterlesen