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VENEZUELA/ARGENTINIEN, María Fischer • Am 21. August, dem Todestag von Pater Franz Reinisch und Vorabend des Festes Maria Königin, gingen zwei Bilder der Pilgernden Gottesmutter von Buenos Aires aus auf Reise nach Puerto de la Cruz in Venezuela, mit Spannung erwartet von Diakon Alberto Badaracco. Mit im Gepäck Bildchen, Novenen, Bücher aus der Kampagne und das Buch „Kultur der Begegnung ist Bündniskultur, die Solidarität schafft“, die Botschaft von Papst Franziskus an die Schönstatt-Bewegung bei der Audienz beim Jubiläum von 100 Jahren Liebesbündnis. Angefangen hat alles mit dem Zeugnis von RektorWeiterlesen
Heute antwortet: Ana Mercedes Gutiérrez de Nieuwenhuis, aus El Salvador. Sie lernte die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in der Stadt Monterrey, Mexiko, kennen, und hat dort die Pilgernde Gottesmutter zehn Jahre lang in die Häuser gebracht – und tut es nun seit bereits 15 Jahren in ihrer Heimat in El Salvador. „Gott unser Vater und sie haben mich unverdienterweise dazu erwählt, diese wunderbare Spiritualität, die uns Pater Kentenich geschenkt hat, zu verbreiten, über den einer unserer Bischöfe hier einmal gesagt hat: ‚Der Gründer Schönstatts war ein Vorläufer des II. Vatikanum.'“Weiterlesen

Veröffentlicht am 15.03.2015In Leben im Bündnis

Ich habe mich in Maria verliebt

GUATEMALA, org. Marisabel Soto ist eine Studentin aus Guatemala, die sich in Schönstatt verliebt hat, und sie träumt davon, bei der Bewegung in Guatemala mitzumachen. Nach Erhalt ihres Briefes brachte das Redaktionsteam von schoenstatt.org sie in Kontakt mit Pater Mike Rodríguez OSB, dem Initiator von Schönstatt in Esquipulas, und mit Pfr. Pater Julio Celada, der vor einigen Monaten mit der Pilgernden Gottesmutter in Alto Veracruz im Norden des Landes begonnen hat. In ihrem Brief erzählte Marisabel eine Geschichte der Begegnung mit Maria durch Schönstatt … und, indem sie auf dieWeiterlesen