Veröffentlicht am 2012-10-14 In Jubiläum 2014

Dein Bündnis unsere MISSION

Zitat der Woche. “Die Ur-Peregrina, bei einem Unfall Ende August stark beschädigt, ist repariert worden. Rahmen und Metallplättchen sehen nicht aus, als seien sie in tausend Stücke zerborsten gewesen, doch das Bild der Gottesmutter selbst trägt die Spuren von Verwundung, Kampf und Einsatz.“ Jetzt gilt es mehr als je zuvor, Gebet und Streben zu verstärken. Auch wir sind gebrochen in unserer menschlichen Schwäche. Mit der Gnade Gottes, der Erlöserliebe Christi und dem Wohlwollen einer Mutter werden wir wieder heil. Diese Zerbrochenheit darf uns nicht dazu bringen, uns ängstlich hinter unseren eigenen Ausreden zu verstecken. Stattdessen sind wir gerufen, unsere Schwäche demütig anzuerkennen und gerade so Werkzeuge in der Hand der MTA zu werden, die hinausgehen in die Welt, wohin immer sie uns sendet. Weil wir klein sind, wurden wir als Apostel Christi auserwählt.

Jedes kleine Trümmerteil des zerbrochenen und zerfetzten Rahmens war notwendig, um ihn wiederherzustellen. Jeder von uns ist ein kleines Teil Schönstatts und jeder von uns ist nötig. Jeder von uns bringt etwas Einzigartiges und Besonderes in die Internationale Familie ein und jeder von uns hat eine einzigartige Mission.

Bringen wir unsere Schwächen als Beitrag zum Gnadenkapital, so dass wir am 18. Oktober 2014 als eine einzige und einige Internationale Familie das Urheiligtum umstehen und wie die erneuerte Peregrina das Gesicht einer Bewegung werden,  die wieder ganz ist, wenn wir das Liebesbündnis erneuern und die Apostel der MTA für das nächste Jahrhundert werden. Für die kommenden hundert Jahre!

Sarah-Leah Pimentel, Pretoria, South Africa

 

Gemeinsam entdeckten wir die Früchte,
die durch Schönstatt in diesen ersten 100 Jahren
überall dort, wo es präsent ist, gewachsen sind.
Ebenso haben wir ehrlich unsere persönlichen wie gemeinschaftlichen Grenzen,
die sich in der hinter uns liegenden Etappe unserer Geschichte gezeigt haben,
angeschaut.

 

Botschaft 2014

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