Veröffentlicht am 2012-08-19 In Jubiläum 2014

Mitten in der trockensten Wüste der Welt …

CHILE, Alejandra Olivera. Anfang August öffnete die Stadt Antofagasta in Norden Chiles, am Rand der trockensten Wüste der Welt, ihre Tore für das Vatersymbol fürs Urheiligtum, das auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 in diesen Monaten Chile besucht.

 

 

 

 

Das Vatersymbol fürs Urheiligtum im Heiligtum „Pforte des Himmels“ in Antofagasta

Das ist das Symbol, das nicht nur den liebevollen, nahen Blick des Vatergottes spiegelt, sondern auch die Gegenwart seines Abglanzes, Pater Kentenich, vermittelt. Im Jahr 1952, am 24. Mai genaugenommen, kam Pater Kentenich nach Antofagasta. Damals war es wegen eines Motorschadens des Flugzeugs, mit dem er unterwegs war. Jetzt war er drei Tage lang aus eigenem Willen dort, in jenem Symbol des liebenden Gottes, den er sein Leben lang gekündet und in seinem Leben erfahrbar hat werden lassen.

Der Himmel ist offen

Und diesmal landete er nicht irgendwo auf dem Flughafen, diesmal kam er in sein Haus, ins Schönstatt-Heiligtum.

Schönstatt, jener schöne Ort, an dem Maria gegenwärtig sein möchte und Gaben und Gnaden austeilt, jener schöne Ort, wo Himmel und Erde eins werden. Es ist kein Zufall, dass das Schönstatt-Heiligtum vor der Stadt liegt, wo die Sonne sich im Meer spiegelt und der Himmel sich zu öffnen scheint.

Danke, Vatersymbol, dass du bei der Familie von Antofagasta gewesen bist. Danke, weil du uns ein Stück Schönstatt in unsere Stadt gebracht hast und hier ein dankbares Herz gefunden hast, einen heißen, trockenen Norden, in dem es einen wunderbaren Ort gibt, unser Heiligtum von Antofagasta, Coenaculum – Pforte des Himmels.

Übersetzung: alisol – schoenstatt.org

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