Veröffentlicht am 2012-03-22 In Jubiläum 2014

In Solidarität: Gebetsstunde für Pater José María García und alle, die 2014 weitertragen, in Dietershausen

org.Die Gedanken an Pater José María García und das Team 2014 lassen uns gar nicht mehr los…“: So wie Sabine Merdes (geb. Wehner), die im Jahr 2009 die Konferenz 2014 moderiert hatte und auch danach immer wieder die Vorbereitung auf 2014 unterstützt hat, ging und geht es vielen, seit die Nachricht bekannt wurde, dass Pater José María García aus gesundheitlichen Gründen seine Aufgabe in der Leitung des Teams 2014 aufgeben musste. Am Freitag, 20.00 Uhr, findet in der Gott-Vater-Kirche in Dietershausen eine Gebetsstunde für ihn und alle, die 2014 weitertragen, statt.

Gabi Wehner aus der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter im Bistum Fulda hat die Initiative ergriffen und gestaltet eine Gebetsstunde für Pater José María García. Dazu ist die Schönstattfamilie aus Dietershausen eingeladen. „Wir hoffen sehr, dass unsere Gebete ihn und das Team in seinem Sinne unterstützen“, so Sabine Merdes und ihre Mutter Gabi Wehner.

Die Initiatoren laden über schoenstatt.org alle aus der weltweiten Schönstattfamilie ein, die sich mit diesem Gebet – ganz im Sinne des solidarischen Bündnisses, das Pater José María  vorgeschlagen hat und für das er einsteht – zu verbinden.

Herzlich, verbunden, vernetzt, solidarisch – das fühlt sich nach 2014 an…

Die Initiative aus Dietershausen, Deutschland, weckt vor allem bei den „Aliados 2014“ große Freude. Mitarbeiter von schoenstatt.org – inzwischen fast 100 Personen – beten seit dem20. Februar täglich das Wallfahrtsgebet 2014 und den Rosenkranz (von drei Ave bis drei komplette Rosenkränze) für Pater José María García und alle, die seine Vision und Mission für 2014 weitertragen – verbunden mit dem Einsatz, „in der gleichen Haltung und mit gleichen Ziel“ weiter zu pilgern und weiter zu arbeiten. Sie sorgen auch dafür, dass in jeder heiligen Messe „auf dem Weg nach 2014“ im Urheiligtum dieses Anliegen mit den Bitten aus aller Welt in den Krug gelegt wird.

Und noch immer hinterlassen Menschen aus mehr Ländern als bei der Konferenz vertreten waren in Kommentaren in „Schritte auf 2014“ – vor allem auf den spanischen Seiten – Zeichen ihrer solidarischen Verbundenheit. Und es wird richtig konkret. Da schenkt etwa jemand die nervtötende Langsamkeit des in die Jahre gekommenen Computers ganz bewusst für alles, was jetzt langsamer geht als erhofft und für alle, die darunter leiden. Jemand anders hat ein Foto von P. José María García ins MTA-Mosaik 2014 hochgeladen.

„Das ist Schönstatt von seiner besten Seite“, so ein Kommentar. „Herzlich, verbunden, vernetzt, solidarisch. Das fühlt sich schon ganz stark nach 2014 an …“ Und ganz sicher fühlt sich die Gebetsstunde am Freitagabend in Dietershausen ganz stark nach 2014 an.

1 Responses

  1. Hildegard Blender, Frauen und Mütterbewegung Diözese Augsburg sagt:

    Vielen herzlichen Dank für diese Veröffentlichung. So ist es möglich, sich diesem Gebetsanliegen an zu schließen, auch ich werde dies tun. Dank an Gabi Wehner und Ihre Tochter für die Initiative.
    Ebenso danke an die Mitarbeiter von Schönstatt org, die uns dies alles zur Verfügung stellen, uns daran teilhaben lassen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert