Veröffentlicht am 2011-12-02 In Jubiläum 2014

Durchs Fernrohr: Mama, da ist ein Heiligtum!

CHILE, Carmen M. Rogers. Das „Kit 2014“, das jedes Schönstattheiligtum in Chile bei der Feier des 18. Oktober erhalten hat, macht es möglich, das Urheiligtum zu suchen – mit einem Blick durchs Fernrohr, das auf die Koordinaten jenes Punktes auf dem Erdball gerichtet sind, an dem die Wiege Schönstatts steht. Die Kinder begeistern sich und die „werden wollen wie die Kinder“ sammeln Kilometer, die sie im Heiligtum im Zeichen von Wegweisern in den Nationalfarben Chiles – weiß, blau und rot – schenken.

 

 

Für die gemeinsame Erneuerung des Liebesbündnisses in Schönstatt erobert jedes Heiligtum, jeder Bildstock, jedes Hausheiligtum, jede Familie, ja, jeder Winkel Chiles, in dem es einen Menschen gibt, der das Bündnis mit Maria geschlossen hat, die Kilometer zum Urheiligtum. Und das Gnadenkapital, in Kilometern gezählt, kommt so zustande: Wallfahrtsgebet 2014 – ein Kilometer (blauer Pfeil); ein persönlicher Vorsatz – als Einzelner oder als Familie – 5 Kilometer; Teilnahme an der Bündniserneuerung am 18. des Monats: 10 Kilometer.

Wie man auf dem Schild unter dem Wegweiser zum Urheiligtum sehen kann, sind es vom Providentia-Heiligtum in Santiago schlappe 12.050 Kilometer; das ist doch recht leicht zu schaffen, vor allem, wenn man sich wie ein Kind entzünden lässt für die „Kilometer“, damit am 18. Oktober 2014 die ganze Schönstattfamilie Chiles physisch oder geistig vor dem Urheiligtum steht, um mit Pater Kentenich feierlich das Liebesbündnis zu erneuern … und die lächelnde Stimme der Gottesmutter zu hören: Ich liebe, die mich lieben …

 

Übersetzung: mlh, Argentinien

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