Veröffentlicht am 2013-10-15 In Leben im Bündnis

MATER ECCLESIAE – die Verbindung mit Papa emerito Benedetto XVI.

ROM, Don Stefano Mueller. Es jährt sich am 29. September zum neunten Mal, dass kurze Zeit nach der Einweihung von „unser aller Heiligtum“ auf Belmonte in Rom der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger das neu geweihte Heiligtum MATRI ECCLESIAE besuchte. Hatte er schon aufgrund eines Auftrages des damaligen Papstes nicht wie gewollt die Einweihung mitfeiern können, so wollte er doch einen Antrittsbesuch bei der Dreimal Wunderbaren Mutter im Internationalen Schönstatt-Heiligtum in Rom machen. Und immer und immer wieder hat er sich nach dem weiteren Werden von Belmonte und dem Leben am Heiligtum erkundigt, war interessiert, innerlich verbunden.

 

So war es für das Team am Centro Internazionale eine große Ehre und Freude, als der „Papst-Benedikt-Krug“ geschenkt wurde: er war bei den Feiern dabei, als Papst Benedikt XVI. bei seinem Deutschlandbesuch am 24. und 25. September 2011 in Freiburg im Breisgau weilte. Danach wurde dieser Krug dem Internationalen Heiligtum auf Belmonte geschenkt und lädt immer wieder ein,  Beiträge ins Gnadenkapital zu bringen.

So reichte er trotz seiner Größe nicht aus, als bei der Krönung der Auxiliar für Italien zur „Mutter und Königin der Familie“  über 1000 PilgerInnen aus den verschiedenen Regionen Italiens und darüber hinaus der neuen Königin ihre Geschenke bringen wollten.

Bei der Bündnismesse am  18. September war das Feuer so groß und kräftig wie selten – so viele Zettel mit Beiträgen zum Gnadenkapital waren zusammen gekommen.

Bleibende Verbundenheit

Der „Papst-Benedikt-Krug“, der in diesen Tagen und Wochen im Heiligtum MATRI ECCLESIAE steht, erinnert uns an die innere Verbindung ins Kloster MATER ECCLESIAE im Vatikan, wohin sich Papa emerito seit Anfang Mai zurück gezogen hat. Dort hat ihn der Dank der weltweiten Schönstatt-Familie – in Buchform gebunden – willkommen geheißen

„Für diesen Ausdruck Ihrer Verbundenheit und insbesondere für Ihre Gebetsversicherung sage ich Ihnen im Namen Benedikts XVI. herzlichen Dank. Gerne schließt Seine Heiligkeit auch die Anliegen der Internationalen Schönstatt-Bewegung in seinen Gebetsdienst für die Kirche ein“, so heißt es im Antwortschreiben über das Staatssekretariat.

Diese gegenseitige Gebetsverbindung MATER ECCLESIAE hat einen bleibenden Ausdruck darin gefunden, dass das zweite Exemplar der Dankschreiben im Dokumentenschrein im Boden des MATRI ECCLESIAE Heiligtums auf Belmonten bei einem Gottesdienst des Familienrates der römischen Schönstatt-Bewegung hinterlegt wurde.

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