Franziskus – Botschaft Kategorie

VATIKAN, mda. Der positive und entscheidende Aspekt des Vaterseins war das Thema, das Papst Franziskus für die Generalaudienz am Mittwoch gewählt hatte, die wegen des eiskalten Wetters und Starkregens in der Audienzhalle Pauls VI. stattfand. "Die Katechesen über Väterlichkeit – die aus der Audienz vom 28. Januar wie die vom 4. Februar – sind ein Geschenk Gottes und eine Bestätigung des Charismas Pater Kentenichs", so Pater José María García. Der Heilige Vater macht Mut zum Vatersein, zur Präsenz des Vaters in der Familie, persönlich und konkret ... Um ein guterWeiterlesen
FRANZISKUS AUF DEN PHILIPPINEN. "Es war sicher die persönlichste, die innigste Ansprache von allen, die Papst Franziskus auf dieser Reise gehalten hat", schreibt ein Journalist aus Spanien. Eine Predigt, die ganz und gar direkt aus dem Herzen kam. Es gibt bei Papst Franziskus diese Momente, in denen er die vorbereiteten Texte beiseitelegt, in seine Muttersprache wechselt und in Dialog tritt mit den Menschen, mit ihrem Leid, mit ihrem Herzen. Und er berührt die Herzen. Vor Tausenden von Menschen, viele von ihnen Überlebende des Taifuns Yolanda und unter dem strömenden RegenWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN SRI LANKA, Ari Waldir Ramos Diaz - Aleteia.org. Die Reise von Papst Franziskus nach Sri Lanka vom 13. - 15. Januar hat konkrete Bilder  für die Erneuerung des Glaubens der Christen hinterlassen, für den interreligiösen Dialog und die Befriedung dieses asiatischen Landes. Und Papst Franziskus hat darüber hinaus Worte gefunden, die Maßstäbe setzen für jegliches Umgehen mit Unterschieden in Denken, Handeln und Standpunkten.Weiterlesen

Veröffentlicht am 15.01.2015In Franziskus - Botschaft

Offener Himmel

FRANZISKUS IN ROM. Der letzte Angelus vor der Reise von Papst Franziskus nach Sri Lanka und den Philippinen am letzten Sonntag kreiste um das Fest der Taufe des Herrn. das die Weihnachtszeit abschließt. Ein Christ, eine Gemeinschaft, die taub seien gegenüber dem Heiligen Geist, der sie dahin führe, das Evangelium bis an die Grenzen der Erde und der Gesellschaft zu tragen, würden zu stummen Christen und Gemeinschaften, die weder reden noch evangelisieren", so der Papst.  Mit der Taufe des Herrn ende die Zeit des "verschlossenen Himmels", so Papst Franziskus, dieWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM, VIS. 'Der erste Tag des Jahres ist das Hochfest der Gottesmutter Maria; diesem folgt das Fest Epiphanias, an dem wir des Besuchs der heiligen drei Weisen gedenken. Der Evangelist Matthäus schreibt: „Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm“ (Mt 2,11). Die Mutter ist es, die den Sohn, nachdem sie ihn geboren hat, der Welt vorführt. Sie gibt uns Jesus, sie zeigt unsWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM. Das Neue Jahr hat in Rom in einem Klima von Freude und Hoffnung begonnen. Wieder füllten Tausenden von Menschen den Petersplatz und die umliegenden Straßen, um mit dem Heiligen Vater zur Mutter Gottes zu beten, die Franziskus als demütige Frau von Nazareth bezeichnete, die Jesus ihre Liebe und sein menschliches Fleisch gegeben hat. Wer kennt seinen Tauftag? Ein Lieblingsthema von Franziskus, das er auch an Neujahr aufgriff – ein Tag wie geschaffen dazu, für das Geschenk zu danken, das wir in der Taufe erhalten haben: das göttlicheWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM. Papst Franziskus hat heute im Petersdom die heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria gefeiert. Wie er das Jahr 2014 beendet hatte, so begann er das Jahr 2015: mit einer klaren Ansage gegen die Kriminalisierung der Armen. Papst Franziskus rief in seiner Predigt am Fest der Mutter des Herrn und unser aller Mutter auf, gemeinsam gegen alle Formen der Versklavung zu kämpfen und verband dies mit der Mütterlichkeit der Kirche, nach dem Bild ihrer Mutter, Maria. Er schloss mit einer Einladung: "Schauen wir auf Maria, betrachten wirWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM, mda. Beim traditionellen Weihnachtssegen "Urbi et Orbi" hat Papst Franziskus heute morgen den gut 80.000 Pilgern auf dem Petersplatz, der Stadt und dem Erdkreis "Frohe Weihnachten" gewünscht. Er nannte die Kriege und Katastrophen dieser Tage und sagte: "Es gibt wirklich viele Tränen an diesem Weihnachtsfest!" Er erinnerte an die Tragödie der von den Dschijadisten verfolgten Christen und religiösen Minderheiten – " Ihn, den Retter der Welt, bitte ich, dass er auf unsere Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien schaue, die seit zu langer Zeit unterWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM, mda. “So stellt uns die Liturgie in dieser heiligen Weihnacht die Geburt des Heilands vor Augen: als Licht, das die tiefste Dunkelheit durchdringt und sie auflöst. Die Gegenwart des Herrn mitten in seinem Volk nimmt die Last der Niederlage und die Traurigkeit der Knechtschaft und schafft Freude und Glück.” Mit diesen Worten begann Papst Franziskus am Heiligen Abend die Predigt in der Christmette, die um 21.30 Uhr im Petersdom gefeiert und weltweit übertragen wurde. Er sprach über die HirtenWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM, mda. "So ein Papst zu Luthers Zeiten und es hätte den Protestantismus nicht gegeben. Ich lese die Nachrichten über diesen Papst eigentlich nur noch mit vor Staunen offen stehendem Mund", heißt es in einem Kommentar auf der Onlineseite der Tagesschau, Deutschland. " Mir als Atheisten erwächst durch diesen Papst die Hoffnung, dass alle Menschen unabhängig von Religion, Hautfarbe und Herkunft friedlich miteinander existieren und kooperieren können. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas jemals über einen Papst sagen werde. Umso mehr freut es mich, es sagenWeiterlesen