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Johanna Becker. Gut eine Woche auf misiones! - Da kommt man zurück und ist wirklich gefüllt bis an den Rand. Ich habe mich einfach einmal daran gesetzt und meine Erlebnisse zu den einzelnen Tagen aufgeschrieben. Habe dazu die kurzen Notizen genutzt, die ich mir jeden Abend, auch wenn es noch so spät war, gemacht habe. Ganz nach dem Motto „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben"...Weiterlesen
mkf. Dieser Morgen des 15. September in Schönstatt hat seit jenem 15. September 1968 irgendwie etwas Besonderes, einen bestimmten Zauber - von dem weißen Blumenteppich aus Nelken und Lilien, der an diesem Tag den üblichen roten Läufer auf der Stelle ersetzt, wo Pater Kentenich vor nun 41 Jahren nach der Feier der heiligen Messe verstorben ist, über diese heilige Messe um sieben Uhr früh, in der Todesstunde des Gründers, zu der sich die Schönstattfamilie in der Anbetungskirche, dem Ort seiner letzten heiligen Messe versammelt, bis hin zu den immerWeiterlesen
mkf. Es ist eine gute Tradition, den Abend vor dem 15. September dem Gedenken an Pater Kentenich zu widmen, einzelne Aspekte seines Charismas am Vorabend des Todestages ins Licht zu stellen - sei es in Form von Meditation, Vortrag oder Zeugnis. In diesem Jahr war ein Zeugnisabend, und in dem mit sicher 250 Teilnehmern hoffnungslos überfüllten Saal des Pater Kentenich-Hauses stand im Zusammenklang der Zeugnisse, die Pater Angel Strada kommentierte und verband, auf einmal ein Wort aus einem Selbstzeugnis Pater Kentenichs in der Mitte: „Herzwärme".  Weiterlesen
P. Alberto Eronti. Das Datum des 15. September ruft eine ganze Reihe von Erinnerungen in mir wach an das vor 41 Jahren Erlebte. Als Gruppe von Studenten der Schönstatt-Patres erlebten wir Herrn Pater zum letzten Mal wenige Tage vor dem 15. September. Seine Gesundheit hatte sich in den vergangenen Monaten verschlechtert, und die Marienschwestern passten sorgsam auf, dass er nicht zu sehr belagert wurde. Vor unserer Fahrt nach Cambrai, Frankreich, auf den Spuren von Josef Engling, baten wir, Herrn Pater grüßen und seinen Segen empfangen zu dürfen.Weiterlesen
Cássio Leal. Eine Gruppe von Pilgern aus Brasilien verbrachte drei Tage - vom 11. bis 13. September - in Schönstatt; sie alle planen bereits, {cms_selflink page="k2014" text="im Jahr 2014 zur Hundertjahr-Feier Schönstatts"} wieder zu kommen.Weiterlesen
Theresia Rutzmoser. Man stelle sich vor, es klingelt an der Haustüre. Man öffnet, und vor einem stehen zwei Jugendliche mit einem Marienbild unter dem Arm. Sie stellen sich als katholische Jugendgruppe vor, die über den Glauben ins Gespräch kommen will und zudem zu verschiedenen Veranstaltungen in der Pfarrei einlädt. Abschreckend? Mutig? Unvorstellbar? Diese Szene ist nicht erfunden, vielmehr wurde sie hunderte Male Realität: Bei dem Projekt Misiones - Glauben leben, das vom 30. August bis 6. September 2009 zum ersten Mal auf deutschem Boden stattfand, in Ginsheim, einem OrtsteilWeiterlesen
mkf. Der September ist ein besonderer Monat in Schönstatt - nicht nur wegen des meist schönen Herbstwetters, sondern auch wegen dieser besonderen Dichte von Marenfeiertagen im Umkreis des 15. September, des Todestages von Pater Kentenich. Und so füllt sich Schönstatt gerade in diesen Tagen wieder mit Pilgergurppen - aus Brasilien und Argentinien -, stehen Diözesanwallfahrten an und das Fest des Heiligtums der Familien... Auch rund um die Heiligtümer der Welt ist an diesem Wochenende viel Leben.  Weiterlesen
mkf. Alle Gliederungen der Diözese Tucumán haben es. Costa Rica auch und Australien bald. Mexiko hat 10 und Südafrika 6. Rosario in Argentinien wartet noch darauf, während Buenos Aires und La Plata eben schneller waren. Brasilien hat es, Deutschland hat es, und soeben wurde Rom erreicht. Es überschreitet Grenzen und ruft in den verschiedensten klimatischen Bedingungen die gleichen Symptome hervor. Nein, es geht nicht um einen neuen Virus, auch wenn die Ansteckungsgefahr hoch ist, sondern um das Video „Willkommen am 18. Oktober 2014“, eine knapp zwanzigminütige Präsentation der {cms_selflink page="konferenz-2014"Weiterlesen
P. Elmar Busse. Was haben ein Gärtner, ein Bundestagsabgeordneter, ein Elektriker, ein Musiker gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts, doch sie wie weitere  40 Männer, die sich am Wochenende vom 14.-16.8. 09 in Heiligenstadt im Kleinen Paradies trafen, hatten ein- oder mehrere Male am Zeltlager der SMJ in Birkenfelde, Thalwenden oder Kirchmöser teilgenommen. Der ehemalige Zigarrenmachermeister Pater Rainer M. Zinke hatte 1981 im elterlichen Garten mit Zeltlagern für Jungen angefangen. Ein vertrauliches Gespräch mit einem Schulkameraden, der Bürgermeister in dem kleinen Eichsfelddorf war, ermöglichte das nach DDR-Gesetzen eigentlich Unmögliche.Weiterlesen

Veröffentlicht am 10.09.2009In Allgemein

Ein 18. Oktober für Kroatien

KROATIEN, Hedwig Weinzierl/mkf. Die ersten Pilger waren da, so die Nachricht aus Kroatien, mit Bussen, teils von weit her. Jetzt ist ein richtiges Heiligtum, sagt jemand, ein Ort, an dem Maria die Menschen an sich zieht, unaufhaltsam! In Mala Subotica im Nordwesten von Kroatien, nahe der Grenze zu Ungarn und Slowenien hat sich am 22. August ein neuer 18. Oktober ereignet für Kroatien und vielleicht noch darüber hinaus.  Weiterlesen