Encuentro fraternal de sacerdotes en el santuario de Costa Rica

Veröffentlicht am 2023-11-26 In Leben im Bündnis

Brüderliches Treffen von Diözesanpriestern im Heiligtum von Costa Rica

COSTA RICA, María Fischer •

Wie es schon gute Tradition ist, versammelte sich am Freitag, den 24. November, eine Gruppe von Diözesanpriestern, die der Schönstatt-Bewegung angeschlossen oder verbunden sind, im Schönstatt-Heiligtum „Familie der Hoffnung“, in San José, Costa Rica. —

Bei der Mittagsmesse im Heiligtum konzelebrierten einige der Teilnehmer und die anderen kamen zum gemeinsamen Mittagessen, bei dem sie sich von Pater José Luis Correa verabschiedeten.

Mit dabei waren die Diözesanpriester Manuel Peña, Nacho Gamboa, Gerardo León, der bischöfliche Vikar für den Klerus, Pater Minor, Pfarrer Erik Longan und einige andere, sowie P. Ricardo Acosta vom Opus Dei. Ángel SanCasimiro, OSAR, emeritierter Bischof von Alajuela, der Pater José Luis und vielen Schönstättern sehr nahesteht, war ebenfalls gekommen.

Am Ende des Mittagessens (chilenische Empanadas und spanischer Wein sowie ein Tausend-Blätter-Kuchen, ebenfalls chilenisch) bedankte sich Pater José Luis für die Anwesenheit der Priester und stellte seine Mitbrüder aus der Gemeinschaft vor, die die Filiale der Schönstatt-Patres in Costa Rica bilden, und machte diese mit den Priestern der Diözese San José bekannt.

Zeit zum Danken

Dann ergriff Pfarrer Manuel Peña das Wort, der vor vielen Jahren im Heiligtum in Milwaukee sein Liebesbündnis mit der Gottesmutter geschlossen hat. Er ist ein treuer Verbreiter des Schönstatt-Charismas in dem Gebiet, in dem er derzeit seinen priesterlichen Dienst als Pfarrer in San Pablo de Heredia ausübt, wo das Bild der Gottesmutter im Oktober 2022 inthronisiert wurde, oder in der Metropolitan-Kathedrale als Mitglied des Kapitels und jetzt mit seiner neuen Aufgabe als Verantwortlicher für die Päpstlichen Missionswerke auf nationaler Ebene. Er dankte Pater José Luis für alles, was er nicht nur für die Bewegung, sondern vor allem für den Klerus und die Erzdiözese getan hat.

Danaach erhob sich Erzbischof Quirós und sprach einige sehr schöne Worte, die sich mit denen von Pfarrer Manuel deckten. Eine sehr großzügige Laudatio des Bischofs, der das Heiligtum vor sechseinhalb Jahren eingeweiht hat. Er würdigte das Wachstum Schönstatts in Costa Rica und drückte seine Dankbarkeit für die Präsenz des Charismas vor allem in der Familien- und Jugendarbeit aus. Neben dem Dank an Pater José Luis, mit dem offensichtlich Freundschaft und Wertschätzung besteht, begrüßte er die drei Schönstatt-Patres, die nun das fortführen werden, was zuvor begonnen wurde.

Eine Atmosphäre der Brüderlichkeit

Es ist spürbar, wie wohl sich die Priester in einer Atmosphäre der Brüderlichkeit fühlen, die so schön, spontan und tiefgründig zugleich ist.

Das Treffen endete mit dem Foto vor dem Heiligtum und der Weihe an die Gottesmutter im Heiligtum.

Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org

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